Kooperation der Praktizierenden im In- und Ausland

(Minghui.org) Heute fuhr ich mit einem Mitpraktizierenden in die Kreisstadt. Als wir in einem Autohaus ankamen, ging der Mitpraktizierende sich Autos anschauen und ich unterhielt mich mit einem Manager der Firma. Nachdem wir kurz über Autos gesprochen hatten, kam ich auf das Thema „Austritt aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas“ zu sprechen.

Anfangs akzeptierte er meine Worte nicht, aber im weiteren Verlauf des Gespräches begann er zu erzählen, dass er in Korea gewesen sei und von den dortigen Dafa-Jüngern etwas über die wahren Begebenheiten gehört habe. Er sei damals allerdings mit einem Parteiaustritt noch nicht einverstanden gewesen. Als ich nun noch einmal davon anfing, akzeptierte er meinen Vorschlag und trat aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas aus. Schließlich schlug ich ihm auch noch vor, sich „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ zu merken. „Ohne die Vorarbeit der ausländischen Mitpraktizierenden wäre er wahrscheinlich heute nicht sofort mit seinem Austritt einverstanden gewesen“, dachte ich.

Danach führte ich ein Gespräch mit einem anderen Angestellten. Auch bei diesem Gespräch wurde noch einmal die harte Arbeit der ausländischen Mitpraktizierenden deutlich. Als ich ihm vom Parteiaustritt berichtete und dass es zu seiner eigenen Sicherheit notwendig sei, sagte er, dass er gerade erst am Vortag zufällig einen Anruf aus dem Ausland erhalten habe. Jemand habe ihn über die wahren Begebenheiten bezüglich Falun Dafa aufgeklärt und ihm empfohlen, aus der Kommunistischen Partei auszutreten. „Und, sind Sie ausgetreten?“, fragte ich ihn. „Nein“, antwortete er. „Weil gerade Kunden kamen, konnte ich die Tonbandaufnahme nicht zu Ende hören und musste leider auflegen.“ Aber er finde den Inhalt sehr gut, es sei richtig auszutreten. Und so trat er mit Freude sofort aus, als ich es ihm erneut vorschlug. Die Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ wolle er sich merken, sagte er.

Durch diese beiden Begegnungen habe ich das Gefühl, dass mein heutiges Ergebnis untrennbar mit den Anrufen der ausländischen Mitpraktizierenden zusammenhängt, obwohl sie damals ihre Ziele am Telefon nicht sofort erreichen konnten.

Mit diesem Bericht möchte ich auch meine Mitpraktizierenden in Festlandchina darum bitten, weiterhin Handynummern zu sammeln, damit Praktizierende im Ausland Anrufe tätigen können. Das Obige ist mein persönliches Verständnis. Wenn irgendwas falsch ist, bitte ich euch, mich zu korrigieren.