(Minghui.org) Die folgenden zwei Berichte wurden von Falun-Dafa-Praktizierenden in China an die Minghui-Website geschickt.

Verteilung von Materialien zur Aufklärung der wahren Umstände in der Zeit der Pandemie

Als die Pandemie Anfang 2020 in Wuhan ausbrach, wurde am 23. Januar in der Stadt, in der ich wohne, eine stadtweite Sperre verhängt. Die Straßen waren plötzlich menschenleer. Die Menschen durften nur noch einmal pro Woche den Wohnkomplex betreten und verlassen, um Lebensnotwendiges zu kaufen, und jeder musste dabei am Tor seinen Gesundheitscode scannen. Nach ein paar Tagen war es den Menschen verboten, das Tor zu verlassen oder zu betreten, und sie mussten sich auf Freiwillige verlassen, die für sie Waren einkauften und für ihnen lieferten. Ich konnte im Internet einige detaillierte Informationen abrufen und erfuhr, dass viele Menschen im Krankenhaus starben. Mir wurde klar, dass das der Anfang der Katastrophe war.

Dutzende von schriftlichen Informationsmaterialien über Falun Dafa hatte ich in meinem Haus gelagert, die ich ursprünglich in der Zeit des chinesischen Neujahrsfestes hatte verteilen wollen. Aber wegen der Pandemie konnte ich sie nicht verteilen.

Auch mein Mann verbot mir, unser Haus zu verlassen, da er befürchtete, ich könnte das Virus übertragen. Obwohl er von Natur aus ein freundlicher Mensch ist, war mein Mann durch die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verbreiteten Informationen zutiefst vergiftet. Er wurde in einer Familie von Regierungsbeamten geboren und erhielt seine Ausbildung von der Partei. Mitpraktizierende und ich wollten ihn über die Fakten aufklären und hatten das auch getan, aber manchmal verstand er, was wir sagten, und manchmal lehnte es ab.

Um die Informationsmaterialien zu verteilen, musste ich sehr früh am Morgen losziehen, wenn mein Mann noch schlief. Jeden Tag verteilte ich sechs oder sieben Exemplare innerhalb meines Wohnhauses. Ich begann in den oberen Stockwerken und versuchte, die Türen mit Schuhen und Müllsäcken an der Tür auszuwählen, da viele Menschen während des chinesischen Neujahrsfestes nicht zu Hause waren.

Lebensnotwendige Dinge waren knapp und bald gingen sie mir aus. Meine Tochter und meine Mutter leben in einer anderen Gemeinde und mein Mann fuhr hin und wieder dorthin, um Dinge des täglichen Bedarfs zu liefern oder abzuholen. Meine Mutter, die auch eine Praktizierende ist, wusste, dass ich weitere Informationsmaterialien brauchte, und so packte sie diese Materialien unter den Lebensmitteln ein, die mein Mann mir bringen sollte.

Als die stadtweite Abriegelung aufgehoben wurde, waren die meisten Wohnareale immer noch geschlossen. Dennoch wollte ich in andere Häuser gehen, um dort Flyer zu verteilen. Es gab einen Wohnkomplex neben meinem, der nur durch eine Mauer von uns getrennt war. Ich holte die Materialien und ging zur Außenmauer, konnte aber auch nach mehreren Versuchen die Mauer nicht überwinden.

Ich wurde von einem freiwilligen Helfer einer anderen Gemeinde gesehen, deshalb stieg ich schnell hinunter und ging zurück. Zu diesem Zeitpunkt sah ich zwei Frauen, die sich unterhielten, und so schloss ich mich ihrem Gespräch an. Der Freiwillige sah, wie wir drei uns unterhielten, und ging weg. Aus dem Gespräch erfuhr ich, dass eine der beiden Frauen in dem Wohnkomplex wohnte, zu dem ich gehen wollte. Sie ließ mich hinein und ich verteilte erfolgreich die Materialien. Wenn wir den Wunsch haben, hat der Meister bereits den Weg für uns geebnet. Alles, was wir tun müssen, ist einfach loszugehen und es zu tun.

Später verteilte ich unsere Materialien auch in mehreren anderen Wohnkomplexen in der Nähe. In der Regel hatte ich 50 Broschüren und Flyer dabei. Anfangs fuhren keine Busse, so dass ich bis zu fünf Haltestellen weit laufen musste, um zu den anderen Wohnkomplexen zu gelangen. Bevor ich das Haus verließ, sandte ich immer aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister, mir zu helfen. Ich danke Ihnen, Meister, für Ihren Schutz.

Der Glaube, dass Falun Dafa gut ist, wird den Menschen nützen

Ich klärte einen Mann, der aus einer Haftanstalt entlassen worden war, über die Tatsachen von Falun Dafa auf. Unerwartet sagte er zu mir: „Falun Dafa ist so wundervoll!“ Dann erzählte er mir seine Geschichte: „1999 wurde ich verhaftet, weil ich mich unrechtmäßig am Ölgeschäft beteiligt hatte. In dem Gefängnis waren zwei Falun-Dafa-Praktizierende in der gleichen Zelle unrechtmäßig inhaftiert. Sie wurden von den Wärtern und anderen Gefangenen geschlagen.

In der Vergangenheit hatte ich gehört, dass Falun-Dafa-Praktizierende gute Menschen sind, die nach dem Prinzip Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht handeln. Ich war damals der Zellenleiter und dachte, dass wir gute Menschen nicht schikanieren sollten. Als sie in den Hungerstreik traten, taten sie mir wirklich aus tiefstem Innern leid, vor allem der junge Mann, der erst Anfang 20 war. Also versuchte ich, sie zu überreden, und sagte zu ihnen: ‚Die KPCh wird nicht zögern, alles zu tun. Ihr dürft nicht so sterben.‘ Ich tat mein Bestes, um sie zu schützen. Seltsamerweise wurde ich bald darauf freigelassen. Danach verlief alles, was ich tat, ganz reibungslos.“ Ich sagte ihm, dass das Segnungen seien, die er wegen seiner Freundlichkeit gegenüber den Falun-Dafa-Praktizierenden erhalten habe.

„Falun Dafa ist ein großartiger Kultivierungsweg“, sagte ich zu ihm, „der sich in über 100 Ländern der Welt verbreitet hat. Überall profitieren die Praktizierenden geistig und körperlich davon. Falun Dafa wird nur unter der Herrschaft der KPCh verfolgt. Die Gruppe von Jiang Zemin inszenierte die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, um die Menschen zu täuschen. Seit die KPCh die Macht an sich gerissen hat, hat sie durch ihre verschiedenen politischen Kampagnen so viele unschuldige Menschen getötet. Die Gottheiten und göttliche Wesen schauen zu und schließlich werden gute und böse Menschen ihre Vergeltung erhalten. Wenn die bösartige KPCh die Menschen auffordert, sich ihr anzuschließen, müssen sie schwören, mit ihrem Leben für sie zu kämpfen. Aber wir sollten nicht wirklich unser Leben für sie geben. Deshalb muss jeder aus dieser bösartigen Partei austreten. Nur dann können wir sicher sein und eine gute Zukunft haben.“

Er sagte: „Ich verstehe. Bitte helfen Sie mir, aus dem Kommunistischen Jugendverband der KPCh und den Jungen Pionieren auszutreten!“ Ich sagte ihm auch, er solle aufrichtig die folgenden Worte rezitieren: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“, dann werde er das Virus in der Pandemie vermeiden und in Zukunft großen Segen erhalten. Damit war er einverstanden und dankte Meister Li.

Ich hatte wirklich das Gefühl, dass der Meister alles für uns arrangiert und uns diese Menschen mit Schicksalsverbindung geschickt hat!