Benefizveranstaltung: Australische Amtsträger danken Falun-Dafa-Praktizierenden für ihren Beitrag zur Gesellschaft

(Minghui.org) Die Benefizveranstaltung des Cancer Council New South Wales fand am 18. Juni 2022 im Gemeindezentrum North Ryde School of Arts statt. Mit dabei: die Falun-Dafa-Praktizierenden aus Sydney, die man dazu eingeladen hatte. 

Ihre Vorführung der Falun-Dafa-Übungen kam sehr gut an, die Übungsmusik wurde als „sehr schön“ empfunden. Außerdem berichteten die Teilnehmer, dass sie bei der Vorführung eine starke Energie wahrgenommen hätten. Mandatsträger und Bürger bedankten sich bei den Praktizierenden; viele meldeten sich sogar für kostenlose Kurse an, weil sie die Übungsabläufe lernen wollten.

Bürger aus der Region während einer Spendenaktion des Cancer Council New South Wales, hier am Infotisch der Falun-Dafa-Praktizierenden

Ein Lebensstil, der der Gemeinschaft hilft

Stadtrat Sreeni Pillamarri

Sreeni Pillamarri, Mitglied des Stadtrats von Hornsby Shire und Friedensrichter in New South Wales, sagte, dass er Falun Dafa sehr schätze. Er habe fast zehn Jahre lang mit Praktizierenden zusammengearbeitet und wisse daher, welchen Beitrag sie zur Gesellschaft leisten. Er erklärte, ihr Lebensstil – Meditation und Frieden – ermögliche es ihnen, Dinge effektiver zu tun. Deshalb sei er dankbar, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden unermüdlich für ihre Gemeinden tätig seien.

Zu der Verfolgung in China hatte er eine klare Position: Sie sei völlig falsch, da die Glaubensfreiheit respektiert werden müsse. „Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind in unserer Gesellschaft absolut notwendig“, bekräftigte er und dankte den Praktizierenden dafür, dass sie „an der Veranstaltung teilnehmen und den Anwohnern Falun Dafa vorstellen, damit noch mehr Menschen davon profitieren können“.

Sich umeinander kümmern

Ehemalige Bürgermeisterin Michelle Byrne

Dr. Michelle Byrne, die ehemalige Bürgermeisterin von Hills Shire, besuchte den Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie sei von dem barmherzigen Energiefeld dort berührt worden und schätze Falun Dafa, weil es für die Gemeinschaft wichtig sei. „In einer derart hektischen Gesellschaft sollten die Menschen füreinander da sein, besonders in diesen schwierigen Zeiten“, betonte sie. „Wir müssen auch auf uns selbst aufpassen und tolerant gegenüber anderen sein.“

Widerstand gegen ein totalitäres Regime

Kinder lernen, wie man Lotosblumen aus Papier faltet

Vernon Lopes freute sich, als er sah, wie sein Sohn geduldig lernte, Papierlotusblumen zu falten. Er wies darauf hin, dass die friedliche Umgebung einen deutlichen Kontrast zu der brutalen Unterdrückung in China darstelle. Viele Menschen hätten es vielleicht nicht erkannt, aber es handele sich um einen Kampf gegen das totalitäre Regime der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Deshalb ermutigte er die Praktizierenden, mehr Veranstaltungen wie diese abzuhalten, damit die Menschen erfahren, was in China vor sich geht.

Vernon Lopes freut sich, dass sein Sohn gelernt hat, wie man eine Lotosblume aus Papier herstellt, denn dafür braucht man Geduld

Sam sagt, seine Tochter sei begeistert gewesen, als sie gelernt habe, wie man die Lotusblumen aus Papier faltet. Er unterzeichnete anschließend die Petition, die ein Ende der Grausamkeiten in China fordert.

Anoka Rampersad, die mit ihrer Tochter gekommen ist, schätzt die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und sagt, sie hoffe, dass die Verfolgung in China bald ein Ende hat