Meine Tochter war tief beeindruckt von der Heilung meiner Haut

(Minghui.org) Meine Familie wurde mehrfach Zeuge der übernatürlichen Kraft von Falun Dafa.

2008 wohnte ich eine Zeitlang bei meiner Tochter, um auf ihr Kind aufzupassen. Als das chinesische Neujahr näher rückte, beschloss ich, in meine Heimatstadt zurückzukehren, also kaufte ich mir ein Zugticket.

Kurz darauf spürte ich eine kleine Beule auf meinem Gesicht, die ein wenig schmerzte. Ich kratzte, bis noch mehr Beulen auf einer Seite meines Gesichts und am gesamten Hals auftraten. Die Beulen waren schwarz und die Haut darunter ganz hart.

Meine Tochter schlug vor zu bleiben, die Tickets zurückzugeben und einen Arzt aufzusuchen. Ich sagte ihr, dass das nicht notwendig sei und es mir gut gehen würde, wenn ich drei Tage später losfahren würde. Mit dem Glauben an Falun Dafa wusste ich, dass der Meister mir durch diese schwierige Zeit helfen würde.

Am Abend, bevor ich fahren wollte, wusch ich mein Gesicht unter der Dusche. Als ich morgens aufstand, hatte sich an meinem Gesicht die Haut abgeschält. Es gab keine Narben und meine Haut sah ganz zart aus. Meine Tochter war begeistert, als sie mich sah. Weil ich wusste, dass der Meister diese Drangsal für mich ertragen hatte, war ich zu Tränen gerührt und dankte dem Meister.

Ich bin jetzt 65 Jahre alt, gesund und voller Energie. Mir geht es besser als vor 26 Jahren.

Als Analphabetin gelernt, die Schriften im Dafa zu lesen

Ich wuchs auf dem Land auf, ging dort aber nie zur Schule und war Analphabet. Als ich jung war, litt ich wirklich viel an Kopfschmerzen und fühlte mich oft schwindelig. Wenn es besonders schlimm war, konnte ich nicht mehr arbeiten gehen. Eines Tages im Januar 1996 erzählte mir eine Freundin in meinem Dorf, die von meinem Zustand wusste, dass es Menschen gab, die sich im Haus eines Dorfbewohners Falun-Dafa-Vorträge ansahen. Einige fühlten sich danach erleichtert, entspannt und wohl. Sie schlug vor, dass ich es auch mal versuchen sollte.

Also ging ich dorthin. Das Video lief bereits und ich setzte mich ruhig hin, um es mir anzusehen. Die helle Stimme des Meisters war liebenswürdig und jedes Wort berührte mich. Ich verstand, was der Meister sagte: Er lehrte die Menschen, gut zu sein, indem sie „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ folgten.

Auf dem Heimweg fühlte sich mein Körper ganz leicht an. Nachdem ich drei Tage lang den Vorlesungen zugehört hatte, spürte ich plötzlich, wie sich etwas in meinem Kopf bewegte, was mich schwindlig machte. Ich war überzeugt, dass der Meister mein Karma beseitigte. Später erzählte ich den anderen Praktizierenden, was passiert war. Sie fragten mich, ob ich eine Krankheit im Kopf hätte, und erklärten mir, dass der Meister meinen Körper gereinigt habe.

Während dieser zwanzig Jahre des Praktizierens hatte ich immer das Gefühl, dass der Meister die ganze Zeit über mich wacht. Obwohl ich weder lesen noch schreiben konnte, beschloss ich, mir Dafa-Bücher zu kaufen. Ich dachte, dass ich anderen besser folgen könnte, wenn sie das Fa lesen, und ich mit der Hilfe des Meisters auch lesen lernen könnte. Zuerst bekam ich das Buch Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Mit dem Segen des Meisters und der Hilfe der Mitpraktizierender und meiner Kinder kann ich es jetzt mühelos lesen und habe seitdem auch gelernt, alle anderen Dafa-Materialien zu lesen. Meine Familie ist ganz erstaunt.

Der Meister half mir auch, in diesen Jahren durch schwierige Zeiten zu gehen. Er musste viel für mich ertragen.

Leben und Tod abgelegt

Einmal wollte ich plötzlich nichts mehr essen und wurde bettlägerig. Der Zustand hielt 15 Tage an, in denen ich nur jeden Tag einen Schluck Wasser Wasser trank. Aber ich hatte keine Schmerzen oder Hunger. Meine Familie hatte Angst und wollte mich ins Krankenhaus bringen, aber ich lehnte das ab. Ich dachte immer wieder an die Worte des Meisters:

„Wer Leben und Tod abgelegt hat, ist dann eine Gottheit, wer Leben und Tod nicht ablegen kann, ist eben ein Mensch.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien 1999, 2./3.05.1999)

Zwei Wochen später war alles wieder normal.

Als die Verfolgung von Dafa im Jahre 1999 begann, erlebte ich wieder Krankheitskarma. Es war diesmal sehr gravierend und beängstigend. Meine Zunge war so stark geschwollen, dass sie wie ein harter Stock war. Auch mein halbes Gesicht war geschwollen und der Mund schief. Ich konnte mit ihm weder etwas essen noch trinken. Meine Familie war so besorgt, dass sie mich bat, gekochtes Walnussschalenwasser zu trinken, ein Volksrezept. Also trank ich ein bisschen davon. Ich hatte sofort ein ganz schlechtes Gefühl dabei, es war wie ein Luftstrom in meinen Ohren. Als auch noch Eiter aus meinen Ohren floss, hörte ich sofort auf, das Wasser zu trinken. Jetzt hatte ich doch den Meister. Ich war überzeugt, dass sich der Meister um mich kümmern und mich reinigen würde. Nach ein paar Tagen ging es mir ganz ohne Behandlung wieder gut. Meine Familie staunte und war wieder einmal Zeuge der übernatürlichen Kraft von Dafa.

Ich danke dem Meister aufrichtig. Und ich danke auch anderen Praktizierenden, die mir geholfen haben. Möge meine Erfahrung anderen helfen, das Außergewöhnliche von Falun Dafa zu erkennen.