Österreichische Fa-Konferenz 2022: Ermutigung, in Zukunft noch besser als ein Körper voranzukommen

(Minghui.org) Am 3. September 2022 fand die 20. österreichische Fa-Konferenz in Baden bei Wien statt. Praktizierende aus ganz Österreich hörten den 16 vorgetragen Berichten aufmerksam zu und waren sehr berührt. Alle waren dankbar, in dieser historischen Zeit gemeinsam diese Fa-Konferenz halten zu können; durch die Kultivierungserfahrungen fühlten sie sich ermutigt und hoffen, in Zukunft noch besser als ein Körper voranzukommen.

3. September 2022: Die 20. österreichische Fa-Konferenz in Baden bei Wien 

Falun-Dafa-Praktizierende tragen ihre Erfahrungsberichte vor

Bei der Unterstützung von Shen Yun die Xinxing erhöhen

Christina war als sogenannte Covid-Beauftragte für die Aufführungen von Shen Yun Anfang des Jahres in Salzburg mit sehr vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Menschen in den Ministerien und Regierungsstellen sehr gefordert. Die Regeln änderten sich oft, waren nicht immer einfach zu verstehen und es gab immer wieder Lücken. In diesem Prozess stieß sie immer wieder auf die Grenzen ihrer Nachsicht und Barmherzigkeit. Einmal bemerkte sie, dass sie bei den ersten Telefonaten noch ganz gut im Fa bleiben konnte, aber bei weiteren Telefonaten Ärger und Groll entstanden. Sie erinnerte sich an das Fa des Meisters zum Thema Nachsicht und verstand, dass sie Bedingungen stellte und dass es an der Zeit war, ihre Xining zu erhöhen.

Theresia berichtete, dass es meistens an Missverständnissen in Bezug auf die Sprache lag, wenn Konflikte auftauchten. Wenn sie mit Nachdruck etwas wissen wollte, traf sie meistens auf Widerstand. Dabei erkannte sie, dass sie sich selbst nicht so wichtig nehmen sollte. „Wenn ich in Ruhe und selbstlos meine Arbeit machte, lief alles meistens reibungslos und ich erzielte die besten Ergebnisse“, so Theresia.

Ukrainische Praktizierende: Bei unglaublichen Schwierigkeiten das Vertrauen in den Meister und das Fa stärken

Anna ist eine ukrainische Praktizierende, die vor sechs Monaten mit ihrem kleinen Sohn vor dem Krieg nach Österreich geflohen ist. Sie berichtete über viele Schwierigkeiten und Probleme. In dieser Zeit wurde sie mit unterschiedlichen Anhaftungen konfrontiert wie Kontrolle haben zu wollen, das Bestreben, die Dinge selbst zu regeln und Egoismus. „Es schien, als ob ich einige Probleme lösen konnte, während andere erneut aufkamen. Ich fragte mich, wann das enden würde, und die Antwort lautete: Es wird nicht enden. Schließlich ist es der Prozess der Kultivierung: die menschliche Gesellschaft nicht zu verlassen, sondern in ihr zu sein. Es geht um die Lösung von Problemen unter den schwierigsten Bedingungen und in verschiedenen Konflikten und den richtigen Umgang mit ihnen, ohne sich von ihnen beeinflussen zu lassen.“

Sie erkannte: „Im Laufe unseres Lebens haben wir eine Menge Karma geschaffen. All diese vorübergehenden Schwierigkeiten im Leben sind eine gute Gelegenheit, Karma abzutragen. Warum sollte ich sie also vermeiden? warum nehme ich sie nicht mit Demut an, um Anhaftungen, Anschauungen und Karma loszuwerden? Kultivierung ist nicht ein Zustand, in dem es keine Probleme gibt. Vielmehr ist es ein Weg, auf dem man auftretende Probleme richtig und leicht behandeln und die richtigen Prioritäten setzen kann, um die drei Dinge zu tun.“

Sie spürte, dass sie den Plänen des Meisters vertrauen sollte und nicht der sich verändernden Weltlage. Anna sagte weiterhin: „Der Krieg in der Ukraine hat mir gezeigt, dass wir die Zeit wertschätzen und versuchen müssen, die Dinge zu tun, die wir heute tun können. Wir sollten die Menschen sofort und ohne Zögern informieren. Denn wir können nicht wissen, wie sich die Umstände in der Zukunft entwickeln werden.“

Neue Lernende: Einen Durchbruch schaffen und die Menschen zum Austritt aus der Partei bewegen

Yilian ist eine chinesische Praktizierende, die das Fa in Österreich erhalten hat. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wirklich mit der Kultivierung beginnen konnte. Während der Zeit der Lockdowns aufgrund der Pandemie konnte sie mit Hilfe von Mitpraktizierenden auf der RTC- Plattform Menschen in China zum Parteiaustritt verhelfen. Durch den Austausch auf der Plattform war sie motiviert, Schritt zu halten. Aber jedes Mal, wenn sie telefonierte, weinte sie leicht und die Menschen am anderen Ende warteten normalerweise nicht auf sie. Zweifel, ob sie das durchbrechen konnte, kamen auf. Später änderte sie ihre Gedanken. Sie dachte: „Wenn eine Person errettet wurde, dann wurde eben eine errettet. Hinter jedem Lebewesen steht ein riesiger Himmelskörper, also werde ich mein Bestes geben.“ Aufgrund von Zeitplanung und Zeitverschiebung konnte ich nicht jeden Tag telefonieren, sondern nur kurzfristig. Mit der Stärkung durch den Meister verhalf ich von Januar bis Juni 70 bis 80 Chinesen, aus der KP sowie ihren Unterorganisationen auszutreten. Vielleicht konnten manche Praktizierende das an einem Tag erreichen. Für mich war es aber schon eine Ermutigung“, berichtete Yilian. Sie werde weitermachen, sich gut zu kultivieren und die drei Dinge gut machen.