Kanada: „Sie haben uns so viel gegeben!“ – Praktizierende danken Meister Li zum Mittherbstfest

(Minghui.org) Kanadische Falun-Dafa-Praktizierende senden Meister Li Hongzhi ihre Grüße zum Mittherbstfest. Dazu versammelten sie sich am 26. August im botanischen Garten der Universität Roger Van den Hende in Quebec und am 27. August auf dem Viger Square im Stadtzentrum von Montreal.

Praktizierende aus Montreal wünschen Meister Li ein frohes Mittherbstfest und bedanken sich bei ihm für die barmherzige Errettung

Praktizierende aus Quebec übermitteln ihre Grüße zum Mittherbstfest an den Meister

Die Praktizierende aus unterschiedlichen Ländern berichten, dass sie durch das Praktizieren von Falun Dafa den Sinn des Lebens finden konnten. Die Umsetzung der Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht habe ihnen sowie den Angehörigen und Freunden Glück gebracht. Sie drücken Meister Li gegenüber aus tiefstem Herzen ihre Dankbarkeit aus.

Eine positive Lebenseinstellung

Trang Nguyen und ihr Sohn Liam wünschen Meister Li ein frohes Mittherbstfest

Trang Ngyen stammt ursprünglich aus Vietnam. Anfang 2021 lernte sie in Frankreich Falun Dafa kennen. Bis dahin litt sie unter ständigen Kopfschmerzen, die sich von der Nase bis zu den Ohren zogen. Die Schmerzen waren unerträglich, schilderte Trang. Medikamente brachten keine Linderung. Als sie zum ersten Mal die fünf Falun-Dafa-Übungen machte, verschwanden all ihre Beschwerden. Seitdem praktiziert sie diesen Kultivierungsweg.

Zunächst dachte Trang, dass es leicht sei, die Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht umzusetzen. Später erkannte sie, wie schwierig es war, diese Werte im Alltag zu integrieren. Sie war jähzornig und stritt oft mit ihrem Mann, beispielsweise über die Renovierung der Küche oder die Erziehung der Kinder. Manchmal war sie so wütend, dass sie sogar über Scheidung nachdachte.

Eines Tages bemerkte sie, dass sie weniger negative Gedanken hatte, wenn sie die Schriften von Falun Dafa las und ihre Xinxing erhöhte. Sie ging mit Konflikten lockerer um und konnte sich in die Rolle ihres Mannes oder ihrer Kinder hineinversetzen. So wurde das Familienleben harmonischer. Als Trang mit Mitgliedern der EU telefonierte, um sie über die Verfolgung von Falun Dafa in China zu informieren, war ihr Mann überrascht. Denn früher war Trang faul gewesen und hatte viel Zeit in den sozialen Medien verbracht. Sie hatte nie jemanden angerufen, geschweige denn Briefe geschrieben.

Ihr Mann sagte begeistert: „Falun Dafa hat jemanden, der pessimistisch war, in einen enthusiastischen und proaktiven Menschen verwandelt!“ Inspiriert von dieser positiven Wandlung begann auch er, das Zhuan Falun zu lesen und Falun Dafa zu praktizieren.

Bevor Trang in diesem Jahr nach Montreal zog, suchte sie online nach einem geeigneten Veranstaltungsort für die Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“. Sie fand ein passendes Haus übers Internet. Als sie erfuhr, dass der Besitzer ein Chinese war, schrieb sie ihm einen Brief. Darin erklärte sie, dass sie das Haus kaufen wolle, um dort eine Ausstellung über die Verfolgung in China und die Schönheit von Falun Dafa zu zeigen. Obwohl sie nicht das höchste Kaufgebot abgab, bekam sie den Zuschlag.

Anlässlich des Mittherbstfestes bedankt sich die Praktizierende bei Meister Li: „Meister, ich danke Ihnen, dass Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, anderen durch die Kunstausstellung, die Paraden und auf andere Art zu zeigen, wie wunderbar Falun Dafa ist. Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Mittherbstfest, Meister!“

Vier Generationen praktizieren Falun Dafa

Jessica zog 2018 von China nach Kanada. Durch ihre Tante lernte sie Falun Dafa kennen. Gemeinsam mit ihrem Mann begann sie, das Zhuan Falun zu lesen. „Ich verstand auf einmal Dinge, die mir in den vergangenen 30 Jahren meines Lebens verborgen geblieben waren. Mein Mann und ich haben uns entschlossen, uns zu kultivieren“, erzählt sie.

Jessica und ihr Sohn danken Meister Li, dass er Falun Dafa in der Welt bekannt gemacht und ihrer Familie damit Glück gebracht hat

Früher hatte sich das Paar oft gestritten. Jessica war ein Einzelkind und ihr Mann spielte sich immer als Chef auf. Bei Konflikten prallten ihre Welten aufeinander, niemand wollte nachgeben. Durch das Praktizieren lernten sie, die Fehler bei sich zu suchen. Jessicas Mann wurde ein völlig anderer Mensch. Früher hatte er getrunken, Zeit mit Computerspielen verschwendet und sich nie um den Haushalt gekümmert. Nun ist er ein guter Ehemann, der hart arbeitet, um seine Familie zu versorgen.

Als Jessicas Eltern, die von den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getäuscht wurden, aus China zu Besuch kamen, waren sie von den Veränderungen sehr bewegt. Das junge Paar drängte sie, die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei zu lesen. Sie hörten sich auch alle Vorträge von Meister Li an. Dadurch erkannten Jessicas Eltern, dass die Propaganda der KPCh auf Lügen basiert. Später begannen auch sie, Falun Dafa zu praktizieren. Sogar Jessicas Großmutter, die Dafa am meisten kritisiert hatte, änderte ihre Meinung und kultiviert sich inzwischen.

Jessica sagt, dass sich ihre ganze Familie zum Positiven verändert habe, seit sie Dafa praktiziere. Jetzt würden sie sich gegenseitig helfen, sich um die Großmutter kümmern und niemand beschwere sich mehr, wenn etwas zu tun sei. Alle würden hart an sich arbeiten, um sich charakterlich zu verbessern. Dadurch sei die ganze Familie zufriedener.

Besonders berührt ist Jessica davon, dass viele Menschen wissen, dass Praktizierende freundliche, aufrichtige und vertrauenswürdige Menschen sind, weil sie seit Jahren auf die Verfolgung aufmerksam machen. Einmal besuchte sie mit ihrem Mann ein vietnamesisches Restaurant. Als sie die Inhaberin auf Falun Dafa ansprachen, wusste diese bereits Bescheid. Nach dem Essen kam die Geschäftsfrau auf das Paar zu und sagte: „Ich werde mich in zwei Jahren zur Ruhe setzen und möchte den Betrieb verkaufen. Wenn ihr Interesse habt, kann ich euch zeigen, wie man das Geschäft führt. Ich frage euch, weil ihr Falun Dafa praktiziert. Ich weiß, dass ihr gute Menschen seid.“

Eines Tages kam ein Mann zu Jessica nach Hause, um das Klavier zu stimmen. Als er hörte, dass das Paar Falun Dafa praktiziert, zeigte er sich sehr beeindruckt und verbeugte sich vor ihnen mit den Worten: „Ich habe die Schriften gelesen. Falun Dafa ist erstaunlich!“ Dann erzählte der Musiker, dass er nach Kanada geflohen sei, als die Kommunisten Vietnam besetzt hätten. Damals war die Lage sehr ernst. Aus erster Hand wisse er, welch grausamen Dinge dem Kommunismus zuzuschreiben seien.

Zum Mittherbstfest grüßt Jessica Meister Li: „Vielen Dank, Meister! Sie haben allen in meiner Familie ein neues Leben geschenkt. Sie haben uns so viel gegeben. Wir können Ihnen das nur zurückzahlen, indem wir uns fleißig kultivieren.“

Zum Ursprung zurück

Carolle Caza ist Krankenschwester. Als sie 2007 in einem Krankenhaus in Montreal arbeitete, wurde sie krank. Auf der Suche nach Heilung stieß sie auf verschiedene Methoden. Als sie krankgeschrieben war, erzählte ihr schließlich jemand von Falun Dafa. Carolle entdeckte, dass es genau das war, wonach sie gesucht hatte.

Carolle Caza dankt Meister Li dafür, dass sie sich im Falun Dafa kultivieren kann

Carolle berichtet, dass sie spüren konnte, wie sie sich erhöhte. Nachdem sie mit dem Praktizieren begonnen hatte, suchte sie gezielt nach Anhaftungen und fand Groll und die Angst vor Gesichtsverlust. Falun Dafa helfe ihr, zu ihrem wahren Selbst zurückzukehren – körperlich, geistig und spirituell.

Bei ihren Hausbesuchen erzählt sie den Patienten oft von der Schönheit des Dafa. Wenn sie Kompositionen von Praktizierenden abspielt, bemerkt sie oft, dass Licht die Patienten umgibt. Ich bin sehr froh, Dafa zu praktizieren!“, stellt sie fest.