Wer am Organraub beteiligt ist, hat ein hohes Risiko, sich mit COVID anzustecken

(Minghui.org) Die neuste Welle der Pandemie wütet immer noch in China. Nach über drei Jahren Pandemie haben immer mehr Menschen erkannt, dass das Virus die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) im Visier hat. Ihre Mitglieder und Anhänger haben ein höheres Risiko, sich anzustecken.

Eine weitere Gruppe mit höherem Risiko sind diejenigen, die sich am Organraub von lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden beteiligen. Dazu gehören die Täter, die Praktizierende direkt verfolgen, medizinisches Personal, das den Organraub ausführt, und die Patienten, die solche Organe bekommen.

Falun Dafa ist ein uralter Kultivierungsweg, der fünf Übungen mit langsamen Bewegungen umfasst und auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruht. Es wurde im Mai 1992 öffentlich bekannt gemacht und verbreitete sich schnell in ganz China. Aus Angst vor der enormen Popularität von Falun Dafa leitete die KPCh im Juli 1999 eine landesweite Verfolgung dieses Kultivierungsweges ein und gelobte, es in China innerhalb von drei Monaten auszulöschen.

Zahllose Praktizierende wurden seitdem für ihren Glauben verhaftet und eingesperrt. Über die ungeheuerliche Folter hinaus, welche die Inhaftierten erleiden müssen, wurden viele von ihnen wegen ihrer Organe umgebracht. So wurde eine lukrative Transplantationsindustrie mit Organen versorgt. Ohne funktionierende Organspendesystem ging die Anzahl der Organtransplantationen in China kurz nach Beginn der Verfolgung steil nach oben – in Krankenhäusern, die sogar ununterbrochen Organe transplantierten.

Viele wohlhabende Chinesen und Ausländer sowie hochrangige Funktionäre der KPCh erhielten „gesunde und frische“ Organe von inhaftierten Falun-Dafa-Praktizierenden und konnten so ihr Leben verlängern. Einige von ihnen wussten bereits vor der Operation, dass die Organe von Praktizierenden stammen. Andere erkundigten sich sogar speziell nach Organen von Praktizierenden.

Es gibt ein Sprichwort: „Jeder bekommt, was er verdient.“ Man kann nicht einfach so davonkommen, wenn „langes Leben“ und „Genesung“ auf Kosten des Lebens von anderen Menschen gehen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Empfänger sich dessen bewusst waren oder nicht, dass die „Spender“ Praktizierende waren, die gezwungen wurden, ihre Organe dafür herzugeben.

Aus der Perspektive der karmischen Vergeltung betrachtet müssen sich diese Menschen früher oder später ihrem Schicksal stellen. Es kann dann sein, dass das Spenderorgan ihr eigenes Immunsystem stört und sie anfälliger macht für das Virus oder dass das Organ selbst nach einer COVID-Infektion versagt. Wie auch immer, die Gottheiten haben das Sagen und jeder muss sein Karma zurückzahlen.

Was die Ärzte anbetrifft, die lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden ihre Organe rauben, so muss man sagen, dass sie schon vor langer Zeit ihre Seele an den Teufel verkauft haben, um Status und Wohlstand zu bekommen. Sie gehören während der Pandemie ebenfalls zur Hochrisikogruppe.

Die Gerechtigkeit wird siegen und das Netz des himmlischen Gesetzes zieht sich immer weiter zu. 

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.