Südaustralien: Auf zwei asiatischen Festivals Falun Dafa vorgestellt
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende nahmen Mitte Januar 2023 am TET-Festival in Adelaide teil. Der Veranstalter hatte sie eingeladen, Falun Dafa auf dem vietnamesischen Mondneujahrsfest vorzustellen. Vier Wochen vorher hatten sie am Asian Street Food Festival in Adelaide teilgenommen, das vom selben Veranstalter organisiert worden war.
An ihrem Informationsstand konnten Interessenten Näheres über Falun Dafa erfahren und sich an den Tanzaufführungen der Praktizierenden erfreuen, außerdem Flugblätter und Lotusblumen aus Papier erhalten.
Auf dem Tet-Fest zur Feier des vietnamesischen Mondneujahrs
Es gab zahlreiche Unterschriften auf eine Petition, mit der die Festbesucher das Engagement der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung in China unterstützten. Viele zeigten auch Interesse, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen. Entweder lernten sie sie gleich an Stelle und Stelle oder schrieben sich die Orte und Zeiten der örtlichen Übungsplätze auf. Gerne nahmen sie auch die Adresse der Website FalunDafa.org auf, wo die Übungsvideos kostenlos zur Verfügung stehen.
„Ich hoffe, dass diese Verfolgung unverzüglich beendet wird“
Herr Hung unterstützt den Widerstand der Falun-Dafa-Praktizierenden gegen die Verfolgung in China
Herr Hung ist Vietnamese. Er kam auf dem Tet-Fest mit seiner Familie zum Stand der Praktizierenden, wo er seine Unterstützung zeigen wollte und die ausliegende Petition unterschrieb.
„Die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und die Zwangsorganentnahme bei Lebenden ist sehr schlimm“, betonte er. „Ich hoffe, dass diese Verfolgung unverzüglich beendet wird.“
Er habe auch im Stadtzentrum von Adelaide und in Chinatown Praktizierende gesehen, berichtete er, die auf die Verfolgung aufmerksam gemacht hätten. Sie machten einen friedlichen Eindruck auf ihnen. Er wünschte Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, und den Praktizierenden ein frohes neues Jahr.
„Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind die grundlegendsten Prinzipien der Menschheit“
Ein weiterer Festbesucher war Teju aus Afghanistan. „Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind die grundlegendsten Prinzipien der Menschheit“, fand er.
Teju aus Afghanistan beim Tet-Fest
Teju ist Menschenrechtsverteidiger, der zu den Vereinten Nationen gereist ist, um sich für Flüchtlinge einzusetzen. Er kümmert sich um Menschenrechtsprobleme vor allem in Ländern wie China und Südostasien. Ihm war klar, dass die KPCh bei der Verfolgung von Falun Dafa barbarisch vorgeht und grobe Menschenrechtsverletzungen begeht, wobei er dabei insbesondere die Zwangsorganentnahmen hervorhob. Er wusste auch von den Konzentrationslagern der KPCh für Uiguren und von der Unterdrückung der Demokratie in Hongkong.
„Die KPCh hat die Wahrheit immer vertuscht. Auch in den Medien wird nicht viel darüber berichtet. Nehmen wir zum Beispiel die aktuelle COVID-19-Pandemie (auch KPCh-Virus genannt): Die KPCh verheimlicht die wahre Zahl der Pandemiefälle und die Welt weiß nicht, was genau in China vor sich geht“, erklärte er.
Asian Street Food Festival: Organisatoren dankbar für die Teilnahme der Praktizierenden
Der Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden auf dem Asian Street Food Festival zieht die Aufmerksamkeit vieler Besucher auf sich
Der Stand der Praktizierenden auf dem Asian Street Food Festival zog Mitte Dezember 2022 die Aufmerksamkeit zahlreicher Besucher auf sich. Er entsprach dem Motto der Veranstaltung „Inseln von Bali“. Mit ihren Tanzaufführungen begeisterten die Praktizierenden Veranstalter und Besucher, die ihnen ihr Lob aussprachen.
Teresa (dritte von links), gehört zum Veranstalterteam des Food Festivals. Sie bedankt sich bei den Praktizierenden für ihre Teilnahme.
Teresa, eine der Organisatoren des Food Festivals, gefielen die Tang-Dynastie-Kostüme der Praktizierenden.
„Ich bin sehr dankbar für die schönen Tänze und Aufführungen. Ich habe es sehr genossen. Ich habe auch vielen chinesischen Passanten von Falun Dafa erzählt und ihnen gesagt, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden eine Gruppe von gütigen Menschen sind“, sagte sie.
Eine Touristin aus Canberra (erste von links) umarmt eine Praktizierende und würdigt ihr Engagement
Eine Touristin aus Canberra kam an den Stand, wo sie eine Praktizierende umarmte. Sie erzählte, sie arbeite in einer Regierungseinrichtung und sehe oft Praktizierende, die vor der chinesischen Botschaft in Canberra auf die Verfolgung aufmerksam machen. Sie würdigte die Entschlossenheit und Beharrlichkeit der Praktizierenden.
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