Warum ich die Zahl von 400 Millionen Toten in China nicht in Frage stelle
(Minghui.org) Meister Li Hongzhi, der Begründer von Falun Dafa (auch bekannt als Falun Gong) erklärte am 15. Januar, dass in den vergangenen drei Pandemiejahren 400 Millionen Menschen in China gestorben seien und die Zahl der Toten am Ende der aktuellen Welle 500 Millionen erreichen werde. Manche Menschen können diese Zahlen kaum glauben, doch ich habe daran keinerlei Zweifel.
Es gibt eine große Menge an Daten, welche diese Zahl stützen. Doch selbst ohne diese Daten stelle ich die oben genannte Zahl nicht in Frage. Das hat folgenden Grund.
Unerschütterliches Vertrauen in die Worte des Meisters
Als ich inhaftiert war, wollten mich neun Mitgefangene einer Gehirnwäsche unterziehen und mich zur Aufgabe meines Glaubens an Falun Dafa zwingen. Insbesondere bestanden sie darauf, dass ich die Zahlen erkläre, die der Meister nannte, als er den Aufbau des Kosmos erklärte.
Anstelle einer Rechtfertigung gab ich ihnen ein Beispiel, wie alle Angestellten einer Firma ihre jeweilige Verantwortung haben. Ich erklärte: „Nehmt an, dass eine Aktiengesellschaft 100 Millionen Yuan (ca. 13,5 Millionen Euro) an Warenbestand hat. Nur diejenigen, die den Warenbestand überwachen und das Inventar verwalten, gehen ins Warenhaus und überprüfen den Bestand der einzelnen Waren. Niemand sonst würde das tun. Führungskräfte und die Leitungsebene würden die Berichte der Mitarbeiter, die in der Bestandsaufnahme tätig sind, nicht anzweifeln. Warum? Weil jeder seine eigene Verantwortung hat.
Es ist vergleichbar damit, dass es nicht meine Verantwortung ist, den Kosmos zu erforschen. Ich bin nur hier, um Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, zu folgen, mich zu kultivieren und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verstehen. Ich stimme dem Meister voll und ganz zu, wenn es um die Erhöhung von Körper und Geist und die fortwährende Verbesserung des eigenen Charakters geht. Das reicht aus. Wenn es um die detaillierte Struktur des Kosmos geht, darüber muss ich mir keine Gedanken machen. Ein Grundschüler muss sich ja auch keine Gedanken über Integralrechnung machen. Ich vertraue dem Meister und glaube, was er über den Kosmos und alles andere sagt.“
Wenn der Meister sagt, dass in der Pandemie bis jetzt 400 Millionen Menschen gestorben sind, habe ich ebenso keinerlei Zweifel.
Die KP Chinas lügt immer
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat so eine schockierende Zahl an Todesopfern natürlich nie zugegeben. Am 14. Januar 2023 bestätigte das Regime 60.000 Tote durch COVID, weil es sich mit Beschwerden über die Vertuschung während der aktuellen Welle an ansteigenden Fällen konfrontiert sah. Da in ganz China Krankenhäuser und Krematorien überfüllt waren, glauben viele, dass die tatsächliche Zahl an Toten viel höher liegt.
Den Lügen der KPCh über die Pandemie gingen unzählige Lügen voraus, welche sie seit ihrer Machtergreifung im Jahr 1949 verbreitet hat. Die KPCh behauptet, den Menschen zu dienen, obwohl sie sie unterdrückt und verfolgt. Sie behauptet, dass „alle Macht dem Volk“ gehöre, obwohl die Menschen nie irgendwelche Macht hatten. Die KPCh organisiert verleumderische Propaganda, um Gruppen zu diskreditieren, die sie in ihren vielen politischen Kampagnen verfolgt hat, zum Beispiel Intellektuelle in der Anti-Rechts-Bewegung, die traditionelle Kultur während der Kulturrevolution, die Verfechter der Demokratie während des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die gesetzestreuen Bürger, die während der Verfolgung von Falun Dafa an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben.
Wenn man sich die Historie an Lügen anschaut, wie kann man dann glauben, dass die Zahlen der KPCh stimmen? Darüber hinaus behauptet die KPCh, dass China eine Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen habe. Da es zeit- und kostenaufwendig wäre, die Richtigkeit dieser Zahl zu überprüfen, gibt es keine Möglichkeit zu bestätigen, dass es sich tatsächlich um 1,4 Milliarden Menschen handelt.
Viele, welche die Lügen der KPCh durchschaut haben, bezweifeln automatisch alles, was die KPCh offiziell meldet, egal ob es um die Bevölkerungszahl oder die COVID-Zahlen geht.
Die Todesfälle, von denen ich weiß
Ich lebe in der Stadt Chengdu in der Provinz Sichuan. Allein in meiner Familie haben wir innerhalb von vier Tagen zwei Menschen verloren. Der Ehemann meiner älteren Schwester, Xiong, starb am 17. Dezember 2022 im Alter von 68 Jahren. Der Bruder meines Mannes, Liang, starb drei Tage später. Er wurde 71 Jahre alt.
Nachdem Xiong gestorben war, konnte seine Familie kein Krematorium finden, das ihn aufnehmen konnte, weil alle voll ausgelastet waren. Schließlich mussten sie vier Tage warten und selbst dann bekamen sie nur einen Platz in einem Krematorium in der Stadt Pengzhou (etwa 70 Kilometer entfernt).
An diesem verhängnisvollen Morgen brach Liang beim Toilettengang zusammen. Er wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er zwei Stunden später verstarb. Da in den Krematorien von Chengdu keine Plätze mehr frei waren, wandte sich seine Familie an das Krematorium von Meishan, eine sehr große Einrichtung. Als wir dort ankamen, zeigten alle Öfen „Einäscherung läuft“ an. Auch der Parkplatz war voller Leichenwagen.
Als wir eine Trauerfeier für Xiong abhielten, gab es bei drei anderen Familien in der Nachbarschaft meiner Schwester ebenfalls Beerdigungen.
Am chinesischen Neujahrstag (22. Januar) traf ich eine 71 Jahre alte Frau, die mir erzählte, dass in letzter Zeit viele Menschen gestorben seien und es in ihrer Gemeinde jeden Tag mehrere Beerdigungen gebe. „Es ist so tragisch“, seufzte sie.
Am nächsten Tag erzählte mir Hong, die in meinem Wohnkomplex wohnt, dass mehrere ihrer Verwandten kürzlich gestorben seien. Der jüngste sei ihr Neffe gewesen, er sei nur 25 Jahre alt geworden. Sie sagte, dass ihr Neffe zuerst positiv getestet worden und einige Tage zu Hause geblieben sei. Nachdem er sich erholt hatte, kehrte er zur Arbeit zurück, nur um dann plötzlich an seinem Arbeitsplatz zu sterben. Sie erfuhr, dass er eine weiße Lunge gehabt habe (eine Schädigung durch COVID), aber auf seinem Totenschein stand, dass er an „Erschöpfung“ gestorben sei.
Wir können Dinge nicht leugnen, nur weil wir sie nicht persönlich erlebt oder gesehen haben. Eines ist sicher: Fast alles, was die KPCh sagt, ist eine Lüge, auch über die Pandemie. Nach dem Ende der Null-COVID-Politik sagte die KPCh beispielsweise, COVID sei so mild wie eine Erkältung. Wenn wir uns die Infektionen und Todesfälle ansehen, wissen wir, dass das völliger Unsinn war.
Die Veränderung meiner Schwägerin
Mein kleiner Bruder Dong kam uns zum chinesischen Neujahrsfest mit seiner Frau Hua besuchen. Früher wollte Hua nicht zuhören, wenn ich ihnen die wahren Hintergründe von Falun Dafa erklärte. Dieses Mal war sie jedoch viel empfänglicher. Insbesondere nachdem ich ihr erzählt hatte, was der Meister über die 400 Millionen Toten gesagt hat.
Als ich ihr sagte, dass sie sich die Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ einprägen solle, antwortete sie, dass sie sie definitiv rezitieren werde. Ich hatte ihr schon früher davon erzählt, aber sie war von der Propaganda der KPCh zu stark vergiftet und machte sich Sorgen um ihre Rente. Daher hatte sie mir nie Beachtung geschenkt. Dieses Mal wurde sie zweimal positiv getestet und kam zweimal ins Krankenhaus. Als sie hörte, dass andere Familienangehörige sich schnell erholt hatten, als sie die heiligen Sätze rezitierten, wollte sie das auch ausprobieren.
Ich gab Hua ein Amulett mit den Worten „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Sie nahm es an und legte es vorsichtig in ihre Handtasche. Ich konnte sehen, dass sie es wirklich zu schätzen wusste.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.
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