Wir müssen uns überwinden und unsere Gelübde erfüllen

(Minghui.org) Obwohl die Zahl der Menschen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten sind, inzwischen 400 Millionen übersteigt, sind es täglich nur etwa 50.000. Wenn das so weiter geht, wird die jährliche Zahl weniger als 20 Millionen betragen. Denkt mal nach, ist das nicht zu wenig? Wann können wir so die Anforderung des Meisters erfüllen?

Die Menschen in dieser Welt sind wie wir von einer hohen Ebene herabgestiegen mit dem Ziel, die Lebewesen, die sie repräsentieren, zu erretten. Der Meister (der Begründer von Falun Dafa) hat uns gerettet, also sollten wir die Lebewesen retten. Unsere Aufgabe ist es, die Lebewesen aufzuwecken, indem wir ihnen diese letzte Gelegenheit geben, damit sie gerettet werden können – das ist unsere historische Mission.

Der Meister sagt:

„Die drei Sachen der Dafa-Jünger müssen gut gemacht werden. Die größte Sache im Moment ist eben die Errettung aller Lebewesen und viele Menschen zu erretten! Das ist die größte Sache.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York, 07.04.2007)

Deshalb müssen wir Falun-Dafa-Praktizierende die drei Dinge gut machen. Je mehr und je besser wir die wahren Umstände erklären können, desto mehr Menschen können wir erretten.

Rechnen wir einmal nach: Es gibt etwa 200.000 Falun-Dafa-Praktizierende, die sich an der Einreichung von Strafanzeigen gegen Jiang Zemin, dem ehemaligen Staatsoberhaupt, der die Verfolgung von Falun Dafa angeordnet hatte, beteiligt haben. Wenn jeder dieser Praktizierenden einen Menschen am Tag erretten könnte, können wir zwei Millionen in zehn Tagen, sechs Millionen in einem Monat und fast 80 Millionen in einem Jahr erretten. Das würde bedeuten, dass die Anzahl der Chinesen, die sich von der KPCh trennen, in etwa anderthalb Jahren 500 Millionen übersteigen würde, was der Anforderung des Meisters (so wie ich sie verstehe) einen Schritt näherkommt, die Hälfte der Menschen in China zu retten. Sind einige unserer Mitpraktizierenden nicht wirklich hervorgetreten? Haben wir genug getan, insbesondere diejenigen, die sich an der Strafanzeige gegen Jiangs Verbrechen beteiligt haben?

Um den Praktizierenden mehr Zeit zu geben, die Lebewesen zu erretten und unsere historische Aufgabe zu erfüllen, wartet der Meister immer wieder auf uns. In der Zwischenzeit haben weiter Lebewesen die Chance erhalten, errettet zu werden. Der Meister hat in seinen Vorträgen immer wieder betont, dass noch mehr Menschen gerettet werden müssen. Das ist es, was der Meister erwartet und worauf alle Lebewesen hoffen. Wir müssen die Zeit wertschätzen, die der Meister durch seine enorme Ausdauer für uns verlängert hat, den Weg aufrichtig gehen und der barmherzigen Errettung des Meisters würdig sein.

Vor kurzem kehrte ich in meine Heimatstadt zurück, um die wahren Umstände auf dem Lande zu erklären. Ich stellte fest, dass dort viele noch nichts von der Austrittsbewegung aus der Kommunistischen Partei und deren Unterorganisationen gehört hatten. Einige erfuhren davon, indem sie schriftliche Informationen über Falun Dafa lasen, gaben aber keine Austrittserklärung ab, weil sie passiv, zögerlich oder gefühllos waren. Einige erzählten mir, dass sie die Telefonnummer im Ausland für den Austritt angerufen hätten, aber der Anruf sei nicht durchgestellt worden. Als ich ihnen die Bedeutung des Austritts ausführlich erklärte, traten sie alle aus der Partei aus, vor allem diejenigen, welche die Informationsmaterialien über Falun Dafa gelesen hatten. Sie sagten mir, dass viele Menschen in ihrer Umgebung die wahren Umstände kennen würden, aber nicht aus den Parteiorganisationen ausgetreten seien.

Alle Lebewesen warten darauf, dass wir sie erretten. Alles, was wir tun müssen, ist zu handeln und es zu tun. Ich schlage vor, dass die Praktizierenden ihre Verwandten und Freunde auf dem Land kontaktieren und ihr Bestes tun, um sie zum Austritt aus der KPCh zu bewegen. Insbesondere die Praktizierenden, die früher die Informationsmaterialien in den ländlichen Regionen verteilt haben, sollten nach einer gewissen Zeit zurück aufs Land gehen und schauen, wie die Situation dort ist. Der Samen wurde schon ausgesät, mit persönlichen, ausführlichen Gespräch können wir den Dorfbewohner nun die Wichtigkeit des Austritts vermitteln und sie erretten.

Einige Praktizierende erwähnten in ihren Artikeln auf der Minghui-Website, dass es an Praktizierenden mangele, welche den Menschen die Tatsachen persönlich erklären können. Mein persönliches Verständnis ist Folgendes: Wenn man die ersten beiden der drei Dinge nicht gut macht, wird man durch Ansehen und persönlichen Gewinn gefangen sein. Je mehr menschliche Anschauungen man hat, desto mehr Widerwillen wird man haben und desto weniger Kraft wird man aufwenden können, um Menschen zu erretten. Wenn man lange in einer solchen Situation verharrt, verliert man die Motivation für die Kultivierung im Falun Dafa und für die Errettung weiterer Menschen.

Die Fa-Berichtigung nähert sich ihrem Ende. Die Zeit wird nicht auf uns warten. Wir brauchen wirklich mehr Praktizierende, die den Sumpf durchbrechen, hervortreten und den Menschen die Tatsachen in persönlichen Gesprächen erklären, um den Lebewesen zu helfen, sich von der KPCh zu lösen, und ihnen die Güte von Falun Dafa weiterzugeben.

Lasst uns das Fa gut lernen, uns gut kultivieren, alle Zeit nutzen, um immer mehr Menschen zu erretten, und unsere historische Mission erfüllen.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.