Japan: Umzug durch Fukuoka feiert den Austritt von 420 Millionen Menschen aus der KPCh

11. November 2023 Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Japan

(Minghui.org) Am 4. November 2023 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende einen Umzug in Fukuoka, der Hauptstadt des Verwaltungsbezirks Fukuoka. Mit ihrem Auftritt wollten sie den 420 Millionen Menschen gratulieren, die aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten sind. Sie verlangten auch das Ende der seit 24 Jahren anhaltenden Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh. Viele Zuschauer sagten, die Welt sollte die KPCh absetzen, und dass sie auf ein baldiges Ende der Verfolgung hofften.

Der zweistündige Umzug begann beim Sumiyoshi Park, ging vorbei an Hakata, Hakata Gekijo, der Stadthalle und Tenjin, sowie an weiteren Sehenswürdigkeiten, bevor er zum Sumiyoshi Park zurückkehrte. Entlang der Strecke sahen zahlreiche Menschen den Demonstrationszug an.

Falun-Dafa-Praktizierende veranstalten einen Umzug in Fukuoka zur Feier von 420 Millionen Austritten aus der KPCh

Zuschauerreaktionen

Zuschauer fotografieren den Umzug

Die Zuschauer entlang der Strecke lobten den Umzug, durch den sie von der Verfolgung von Falun Dafa erfuhren. Einige verurteilten die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas. Manche schlossen sich der Demonstration sogar an, um ihre Unterstützung für Falun Dafa zu zeigen. Viele Menschen sagten zu den Praktizierenden: „Ich hoffe, die Verfolgung hört bald auf!“

Als ein Mann etwas spenden wollte, lehnte ein Praktizierender dankend ab und erklärte, sie seien alle Freiwillige und nähmen kein Geld an.

Die Ortsansässige Dezaki sagt, man müsse die Verfolgung aufhalten

Ishibashi, ein Einwohner Fukuokas sagte: „Ich hoffe, ihr verteilt diese Informationen auf der gesamten Welt! Das ist der beste Weg, um die Verfolgung zu beenden. Macht weiter eure großartige Arbeit!“

Der Besitzer eines Nudel-Restaurants freut sich auf den Tag, an dem die Verfolgung endet

Justin Breeding, ein amerikanischer Tourist, findet das Verbrechen des Organraubs durch die KPCh entsetzlich. Er ermutigt die Praktizierenden, ihre Bemühungen aufrechtzuerhalten, die Aufmerksamkeit auf die Gräueltaten in China zu lenken.