(Minghui.org) Die australische Falun-Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2023 fand am 29. Oktober in Melbourne statt. Mehrere Praktizierende aus ganz Australien gaben nach der Konferenz eine Rückmeldung, was sie aus der Konferenz an Erkenntnissen gewonnen hatten. Sie berichteten, wo sie sich erhöhen und Anhaftungen wie Egoismus und Angeberei beseitigen können. Sie wollten wieder genauso fleißig praktizieren wie am Anfang und in Demut und Dankbarkeit mit den anderen Praktizierenden einen gemeinsamen Körper bilden.

Die australische Falun-Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch am 29. Oktober 2023 in Melbourne

Falun Dafa ist das, wonach ich gesucht habe

Louise aus Queensland arbeitet im Einzelhandel und im Kundenservice

„Kurz bevor 1999 die Verfolgung begann, stieß ich auf Falun Dafa. Ein Flugblatt lag in meinen Briefkasten“, erzählte Louise. „Davor hatte ich Yoga praktiziert. Nachdem ich die Vorder- und Rückseite des Flugblattes gelesen hatte, sagte ich zu meinem Mann: „Das ist es, wonach ich mein ganzes Leben lang gesucht habe.“ Ich kaufte das Zhuan Falun, las es und begann zu praktizieren.“

Louise nimmt jedes Jahr an der Konferenz teil. „Mir hilft die Kraft des Fa einer so großen Gruppe, meinen Geist und mein Denken zu verändern“, erzählte sie. „Das hilft mir, mich zu erhöhen und Dinge zu erleuchten, die ich normalerweise in meinem täglichen Leben nicht erkenne.“

Sie zeigte sich besonders beeindruckt von den Ausführungen einer Praktizierenden, die in einem Medienprojekt arbeitet. „Sie ist eine junge Praktizierende und sprach darüber, dass sie fleißig ist und ihre Prioritäten und ihr Zeitmanagement im Griff hat. Ich habe mehr Verantwortung, seit ich in einem Projekt für Dafa tätig bin. Es ist eine große Verantwortung, deshalb muss ich mich in meiner persönlichen Kultivierung erhöhen. Ich brauche ein Zeitmanagement, um alles unter einen Hut zu bringen, mein Fa-Lernen, meine Familie, meine Arbeit und auch das Projekt. Ich muss meine persönliche Kultivierung verbessern, um meine Mission zu erfüllen“, stellte sie fest.

Sich solide kultivieren

Stuart aus Melbourne begann im Jahr 2000 mit dem Praktizieren von Falun Dafa

Stuart lobte die Erfahrungsberichte der Praktizierenden: „Alle waren wirklich erstaunlich. Sie haben sehr konkret dargelegt, wie sie sich erhöht haben. Sie sprachen über die Schwierigkeiten, die sie hatten, und wie sie diese überwanden – ich denke, das ist sehr wichtig.

Ich möchte mich ständig weiterentwickeln, damit ich alles besser ausbalancieren kann. Normalerweise lasse ich mich von Dingen ablenken, zum Beispiel von sozialen Medien, und das möchte ich einschränken. Ich finde, das ist eine gewaltige Zeitverschwendung. Es ist eine Ablenkung, der ich meine Zeit nicht widmen möchte.“

Und weiter: „Ich habe an allen Aktivitäten teilgenommen und war auch ein Teil des Energiefeldes dieser Praxis. Ich habe mich sehr leicht und wohl gefühlt. Es war ein wunderschönes Wochenende.“

Von der Konferenz stark profitiert

Barbara

Bevor Barbara in den Ruhestand ging, war sie als Apothekenhelferin tätig. Sie praktiziert Dafa seit 24 Jahren. Sie sagte: „Ich gehe zu jeder Fa-Konferenz, weil ich dabei so viel von anderen Praktizierenden lerne. Die Praktizierenden erzählen von ihren Erfahrungen, wie sie mit der Kultivierung begonnen und Schwierigkeiten und Probleme überwunden haben. Es ist also sehr gut.

Ich war sehr bewegt, als eine Praktizierende erzählte, wie sie lernte, ein Instrument in der Marschkapelle zu spielen. Es war sehr bewegend. Sie war so fleißig, um dieses Ziel zu erreichen. Es war sehr inspirierend. Der Meister gab uns Dafa und eine solche Gelegenheit zu praktizieren und uns zu kultivieren. Wir müssen nur die Prinzipien befolgen. Wir befinden uns an der Wende der Geschichte. Wir können die Dinge jetzt wirklich nicht mehr langsam machen. Wir müssen die Kultivierung sehr ernst nehmen. Wir müssen unsere Kultivierung beschleunigen, wir müssen unseren Eigensinn loswerden.“

Dann verkündete sie: „Ich werde meine Zeit besser einteilen. Ich muss mehr Zeit in das Fa-Lernen investieren, was meiner Meinung nach sehr wichtig ist, denn wenn man viel Fa lernt, kann man viel besser verstehen und man kann alles besser machen – man kann fleißiger sein.

Das Ego loslassen und sich in die Gesamtheit integrieren

Mark

Mark, ein Geschäftsinhaber, meinte: „Es war sehr inspirierend zu erfahren, wie die Praktizierenden ihre Alltagssituationen betrachten und dann auf der Grundlage des Fa handeln, anstatt menschliche Methoden zu benutzen, um Probleme zu lösen. Die Fa-Konferenz hat mir geholfen, meine aufrichtigen Gedanken zu verbessern.

Mein Leben ist sehr arbeitsintensiv. Es ist sehr leicht für mich, ein großes Ego zu entwickeln und sehr materialistisch zu sein. Falun Dafa hat es mir also ermöglicht, darüber nachzudenken, was aus mir geworden ist.

Der Beitrag eines Praktizierenden, eines jungen indonesischen Arztes, hat mich dazu inspiriert, über die Tatsache nachzudenken, dass ich die Dinge ganzheitlich betrachten muss. Ich bin in der menschlichen Welt sehr kompetent und nutze diese Fähigkeit für meine persönlichen Ziele, anstatt sie als Teilchen des Dafa zu nutzen. Um mit den anderen Praktizierenden zu einem Ganzen zu werden, muss ich also all diese menschlichen Verhaltensweisen aufbrechen. Dann werde ich ein wahrer Falun-Dafa-Praktizierender sein.

Ich muss mich ändern. Ich werde mein Ego und meine Angeberei ablegen und demütig werden. Ich werde beim Fa-Lernen und bei den Übungen fleißiger sein und alles vom Fa her beurteilen, so gut ich es auf meiner Ebene kann, damit ich bei der Fa-Berichtigung vorankomme. Ich muss fleißig sein und mich solide kultivieren.“