[Seattle Fa-Konferenz 2023] Krankheitskarma überwunden – mit festem Glauben an den Meister und Dafa

(Minghui.org) Ich grüße den verehrten Meister und meine Mitpraktizierenden!

Ich bin dieses Jahr 71 Jahre alt. Ende 2019 stieß ich auf Falun Dafa und begann Anfang 2020 mich im Dafa zu kultivieren.

Früher interessierte ich mich sehr für das politische Weltgeschehen und surfte gerne im Internet. Dabei stieß ich auf Falun Dafa. Ich erfuhr, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Praktizierenden von Falun Gong verfolgt. Das erschütterte mich zutiefst, aber ich hatte keine Ahnung, was Falun Gong ist. Ich wusste jedoch, dass die KPCh jede Bewegung in kürzester Zeit niederschlagen kann. Ein typisches Beispiel ist die Tiananmen-Demokratiebewegung. Aber selbst 20 Jahre Unterdrückung konnten Falun Gong in China nicht niederschlagen. Das hat mich sehr beeindruckt.

Deshalb rief ich die Falun-Dafa-Website für weitere Informationen auf und sah mir das Video an, in dem der Meister die Falun-Dafa-Übungen lehrt. Zu jenem Zeitpunkt fühlte ich noch keine Resonanz dazu, interessierte mich jedoch für die großen Handgesten des Meisters, ohne zu wissen, worum es dabei ging. Nach und nach hörte ich mir die neun Vorträge des Meisters an. Nach zweimaligem Anhören las ich das Zhuan Falun. Das rüttelte mich vollends wach. Ich erkannte, dass einem wahrlich kein größeres Glück beschert werden kann. An dieser Stelle möchte ich dem Meister aufrichtig dafür danken, dass er mich gerettet und mir gezeigt hat, dass die Rückkehr zu meinem wahren Ursprung der wahre Zweck des Menschseins ist.

Mein Neffe in Vietnam zeigte mir Das große Vervollkommnungsgesetz des Falun-Buddha-Gebotes. Ich sah mir auch das Übungsvideo des Meisters an und lernte im Alleingang die Übungen. Jeden Morgen praktiziere ich eine Stunde lang die Übungen im Stehen und am Abend nach der Arbeit die Meditation. Am Anfang schaffte ich sie nur fünf Minuten lang, danach zehn Minuten und schließlich fünfzehn Minuten. Aber nur zwei Monate später hatte sich mein Körper stark verändert. Früher hatte ich viele Krankheiten und musste täglich bis zu fünf Medikamente einnehmen. Jetzt bin ich gesund und brauche keine Medikamente mehr. Inzwischen verzichte ich auch auf meine Morgengymnastik, und nutze diese Zeit für die Falun-Dafa-Übungen. Ich danke dem Meister, dass er meinen Körper gereinigt hat.

Seitdem spüre ich, dass sich der Meister um mich kümmert. Deshalb kultiviere ich mich unablässig, lerne das Fa, praktiziere die Übungen und kultiviere meine Xinxing, ohne auch nur einen einzigen Tag auszulassen. Wenn ich anhand des Fa-Lernens über mich selbst nachdenke, erkenne ich sehr deutlich, dass schlechte Angewohnheiten wie Engstirnigkeit, Egoismus und Zorn zu meiner zweiten Natur geworden sind, ohne dass ich es gemerkt habe. Mir war klar, dass ich mich ändern und sie loslassen musste.

Vor kurzem hörte ich den Klang von Gesängen in meinen Ohren. Zuerst vernahm ich nur ein leises Geräusch, dann wurde es immer klarer und deutlicher. Der Gesang hörte Tag und Nacht nicht mehr auf. Ich hörte ihn sogar im Schlaf und fühlte mich dabei sehr unwohl. In der Vergangenheit habe ich oft gesungen und buddhistische Schriften gelesen, und nun tauchten sie in meinem Kopf auf.

Der Meister sagt:

„Es gibt noch ein starkes Karma, das die Kultivierenden besonders stört, und zwar das Gedankenkarma.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 302 f.)

Das leuchtete mir ein und brachte mich nicht ins Wanken. Aber in den drei darauffolgenden Monaten fragte ich mich immer wieder mal, ob es sich hierbei um Karma handelte oder etwas mit meinen Ohren nicht stimmte. Ich war unschlüssig, ob ich einen Arzt zu Rate ziehen sollte.

Drei Monate später hatte ich diesen Pass immer noch nicht überwunden, als auch schon der nächste vor der Tür stand: Die Schmerzen im rechten Arm wurden schlimmer, was mich beim Praktizieren der zweiten Übung beeinträchtigte. Oft sank mein rechter Arm herab – ich schaffte es einfach nicht, ihn aufrecht zu halten. Meine Frau drängte mich, einen Arzt aufzusuchen; ich geriet ins Schwanken.

Diese Unzulänglichkeit schuf den alten Mächten eine Lücke, die sie ausnutzen konnten. Da es mir an Erkenntnisvermögen mangelte, konnte ich diese beiden Pässe nicht überwinden. Das ging fast ein Jahr lang so.

Der Meister sagt:

„Bei der Kultivierung wird Karma beseitigt und die Beseitigung des Karmas ist eben leidvoll. Wie kann es möglich sein, dass man seine Kultivierungsenergie ganz bequem erhöht? Wie könnten denn sonst deine Anhaftungen beseitigt werden?“ (ebenda, S. 271 f.)

Rund ein Jahr später schloss ich mich anderen Praktizierenden an, um gemeinsam die Übungen zu praktizieren. Nach einer Weile verschwanden beide Karma-Symptome. Erst da wurde mir klar, dass der Meister mir einen Hinweis gegeben hatte. Ich sollte meine Zweifel, Ängste und den mangelnden Glauben an den Meister und Dafa ablegen.

Anfangs hatte meine Frau Zweifel, wurde jedoch Zeuge der positiven Veränderung meiner körperlichen und geistigen Gesundheit, und wie sehr die ganze Familie vom Dafa profitierte. Seitdem unterstützt sie mich in meiner Kultivierung.

Mittlerweile verbringe ich meine Freizeit damit, den drei Dingen, die der Meister von uns erwartet, gerecht zu werden. Als Dafa-Praktizierender stärke ich fortwährend meinen Glauben an den Meister und das Fa und schreite fleißig auf dem vom Meister für seine Praktizierenden arrangierten Weg voran. Ich möchte dem Meister für seine Barmherzigkeit danken.

Dies sind einige Erkenntnisse auf meiner Ebene. Ich bitte die Mitpraktizierenden, mich auf alles hinzuweisen, was nicht mit dem Fa übereinstimmt.