Aus Kanada: Eine neue Praktizierende dankt dem Meister

(Minghui.org) Amy begann vor weniger als einem Jahr, Falun Dafa zu praktizieren. Zum chinesischen Neujahr möchte sie sich gerne beim Meister bedanken: „Danke, Meister, dass Sie mich in die Kultivierung eingeführt haben! Gesundheitlich geht es mir nun besser. Ich bin auch besser gelaunt und führe ein harmonisches Familienleben. Durch Falun Dafa konnte ich den Sinn des Lebens finden. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich recht herzlich bei Ihnen zu bedanken!“

Nach ihrer Hochzeit war Amy 2019 nach Kanada gezogen. Sie erinnerte sich an die Herausforderungen in einem neuen Land und sagte: „Mein neues Leben überforderte mich. Ich bekam schlechte Laune und wurde depressiv. Ich wollte nur noch weg.“ Gesundheitlich litt sie enorm. Beispielsweise hatte sie Blut im Stuhl. Ihr Arzt konnte die Ursache nicht herausfinden. Er verschrieb ihr Antibiotika, aber selbst die stärksten Antibiotika konnten die Blutung nicht stoppen.

In den sozialen Medien sah Amy dann ein Video von einer Falun-Dafa-Parade. Fasziniert suchte sie nach weiteren Informationen. Sie fragte ihren Mann, ob Falun Dafa etwas Gutes sei. Ihr Mann hatte die wahren Fakten über Falun Dafa schon erfahren, auch von der inszenierten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens hatte er gehört. Daher sagte er Amy, dass Falun Dafa gut ist. Am Ende beschloss sie, es einmal auszuprobieren.

„Nachdem ich mit Falun Dafa begonnen hatte, verschwanden viele meiner Beschwerden, einschließlich der Blutungen. Ich fühlte mich leicht und konnte mich in Konfliktsituationen eher zurücknehmen. Ich führte ein zufriedeneres Leben. Meine Umwelt sah viel schöner aus. Auch mit meinem Mann verstand ich mich besser. Jetzt hatte ich den wahren Sinn des Lebens verstanden!“, sagte Amy.

„Immer wenn ich sauer reagierte, erinnerte mich mein Mann, ruhig zu bleiben. Dann zeigte er auf das Bild des Meisters und sagte: „Meister Li Hongzhi, schauen Sie sich mal ihre Schülerin an. Wollen Sie sie noch haben?“ Augenblicklich hörte ich auf zu streiten und lächelte ihn an.“ Bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, musste Amy bei jeder Auseinandersetzung mit ihrem Mann das letzte Wort haben.

Einmal kündigte ihr Mann an, dass sie zu ihren Schwiegereltern fahren und dort zu Abend essen würden. Amy kochte eine Suppe und bereitete noch ein Gericht zum Mitnehmen vor. Als sie gerade aufbrechen wollten, entschied ihr Mann plötzlich, nicht hinzufahren. Amy ärgerte sich darüber und sagte: „Wie kannst du mir das nur antun! Weißt du, wie lange ich in der Küche gestanden habe? Du weißt meine Zeit und Mühe nicht zu schätzen!“

Da erinnerte sie sich daran, dass sie eine Kultivierende war und nicht streiten sollte. Um sich zu beruhigen, ging sie erst einmal die Übungen machen. Nach der ersten Übung bemerkte sie, dass ihr Mann sie anlächelte. Schließlich setzten sie sich gemeinsam an den Tisch und genossen das Essen, das sie zubereitet hatte. Amy verstand, warum ihr Mann doch nicht zu ihren Schwiegereltern fahren wollte und lernte, sich in die Lage anderer zu versetzen.

„Die Kultivierung hat mich nicht nur gesund gemacht, sondern auch alles in meinem Leben in die richtige Richtung gelenkt. Es sieht nun viel besser für mich aus“, freute sich Amy. „Ich habe immer alles auf die Spitze getrieben und sogar Dinge kaputt gemacht, wenn ich wütend wurde. Früher besaß ich mein eigenes Geschäft. Alle mussten nach meiner Pfeife tanzen, auch meine Familie. Mein Mann fand, dass ich früher egoistisch und unhöflich war und meiner schlechten Laune freien Lauf ließ, aber nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, wurde ich ein anderer Mensch!“