20 Jahre Schlaflosigkeit über Nacht verschwunden

(Minghui.org) Ich bin 59 Jahre alt. Nachdem ich 2009 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, verschwanden über Nacht die Schlaflosigkeit, die mich über 20 Jahre lang gequält hatte, so wie auch zahlreiche andere gesundheitliche Beschwerden. Ein neues Leben begann; ich fühlte mich wie im Traum, aber alles war Realität.

Eines Abends, nachdem ich den ganzen Tag gearbeitet und auch noch den Haushalt erledigt hatte, fühlte ich mich erschöpft. Mir wurde schwindelig, mein Rücken tat weh und ich wollte einfach nur noch ins Bett gehen und schlafen. Ich konnte aber drei bis vier Tage lang nicht einschlafen. Immer wenn das passierte, musste ich mehrere Schlaftabletten nehmen, um überhaupt schlafen zu können.

In dieser Nacht nahm ich keine Schlaftabletten. Ich erinnerte mich an die Falun-Dafa-Übungen, die mein Mann mir kurz zuvor beigebracht hatte. Damals hatte er gerade einen Flyer über Falun Dafa bekommen. Nachdem er ihn gelesen hatte, wollte er mehr wissen. Er lud das Video mit den Vorträgen des Meisters und das Übungsvideo herunter. Zunächst lernte er die ersten vier Übungen und brachte sie mir bei.

Wir sahen uns auch die Videoreihe mit den Vorträgen des Meisters in Guangzhou an. In diesem Moment erkannte ich, dass es sich um kein gewöhnliches Qigong handelte, weil es hohe Anforderungen an die Xinxing der Schüler stellte. Da fasste ich den Entschluss, es zu lernen.

Obwohl ich an diesem Abend müde war, fing ich an, die ersten vier Übungen zu machen. Mein Körper entspannte sich sofort, das Schwindelgefühl verschwand genauso wie meine Rückenschmerzen. Ich legte mich hin und schlief bald ein. In dieser Nacht schlief ich sehr gut und fühlte mich den ganzen nächsten Tag erfrischt!

Früher hatte ich mich trotz Schlaftabletten immer noch zwei Stunden im Bett hin- und hergewälzt, bevor ich in einen leichten Schlaf sank. Ich war so glücklich, empfand aber auch Reue: Warum hatte ich nicht schon früher mit Falun Dafa begonnen?

Bevor Dafa mir ein neues Leben schenkte, hatte mich über 20 Jahre lang eine schwere Schlaflosigkeit geplagt. Es begann schon im Alter von Anfang 20, dass ich keinen Schlaf fand. Ich fühlte mich nie richtig wohl. Schwindel, Kopfschmerzen und Müdigkeit waren die Regel. Wenn ich mehrere Tage lang nicht schlafen konnte, bekam ich Rückenschmerzen, Augenschmerzen und sah verschwommen.

Als die Augenschmerzen das erste Mal auftraten, machte mir das große Angst. Ich bereitete mich gerade auf eine schwierige Prüfung vor und würde lange lernen müssen. Aber meine Augen schmerzten und ich sah verschwommen, obwohl ich noch nicht einmal 30 war! Der Arzt sagte, es könnte daran liegen, dass ich ständig so lange lernen würde.

Es schien, dass meine Schlaflosigkeit schlimmer wurde, je mehr ich las und mein Gehirn anstrengte. Es war ein Teufelskreis. In meiner Verzweiflung fing ich an, noch mehr Schlaftabletten einzunehmen. Wenn ich ein kurzes Nickerchen machen konnte, fühlten sich meine Augen für eine kurze Weile entspannt an.

Die Schlaflosigkeit hatte sich entwickelt, als ich mit etwas über 20 Jahren als niedergelassene Ärztin in einem Krankenhaus den Bereitschaftsdienst übernahm. Die westliche Medizin würde mein Phänomen als Störung des vegetativen Nervensystems klassifizieren. Ich probierte damals alle möglichen Behandlungen aus, aber ohne Erfolg. Die Schlaflosigkeit wurde zu meinem ständigen Begleiter. Hinzu kamen noch andere Probleme wie unregelmäßiger Herzschlag, schweres Menopause-Syndrom und Hitzewallungen. Darüber hinaus schwitzte ich viel und war leicht reizbar.

Neben den körperlichen Schmerzen wurde auch meine Beziehung zu meinem Mann immer angespannter. Er hatte einen aufbrausenden Charakter und half nicht bei der Hausarbeit. Er erwartete von mir, dass ich das alles zusätzlich zu meiner Arbeit erledigte. Mich ärgerte das sehr und so zeigte ich ihm die kalte Schulter. Wenn wir uns gestritten hatten, kümmerte ich mich monatelang nicht mehr um ihn.

Damit meine minderjährigen Kinder mit Mutter und Vater aufwuchsen und meine betagten Schwiegereltern und Eltern im Alter jemanden hatten, blieb ich bei meinem Mann. Aber ich schaffte ich es kaum, die Familie zusammenzuhalten.

Glücklicherweise begegneten wir Dafa, das nicht nur mein Leben rettete, sondern auch das Leben meiner Familie. Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei den Praktizierenden bedanken, die ihr Leben riskiert haben, um die wahren Fakten über Dafa zu verbreiten!