Entscheidend ist der Glaube an den Meister und das Fa, damit Dafa seine Kraft entfalten kann

(Minghui.org) Wenn ich auf meine 15-jährige Kultivierung zurückblicke, habe ich kaum etwas Außergewöhnliches erlebt. Es gab keine wilden Stürme in meinem Leben, doch konnte ich die Kraft des Dafa  in verschiedenen Situationen persönlich erfahren. Daher möchte ich hier die Schönheit der Kultivierung beschreiben, um so das Fa zu bestätigen und meine Wertschätzung für die Barmherzigkeit des Meisters zum Ausdruck zu bringen.

Karma-Beseitigung

Als ich zum ersten Mal mit dem Fa in Berührung kam, verstand ich die Prinzipien von Falun Dafa nicht so gut. Ich verstand jedoch, dass die Kultivierenden ihr Karma abbauen müssen.

Zum Beispiel konnte ich eines Tages nicht zur Arbeit gehen und blieb mit hohem Fieber im Bett. Als mein Mann nach Hause kam, wollte er mich zwingen, Medikamente einzunehmen, aber für mich stand fest, dass ich sie niemals einnehmen würde. Ich setzte mich einfach auf und krabbelte aus dem Bett. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als sei ich überhaupt nicht krank gewesen. Wie erstaunlich!

Ich möchte von einer weiteren Situation erzählen. Eines Nachts hatte ich sehr starke Zahnschmerzen. Am nächsten Tag ging ich zur Arbeit und saß mit bedecktem Gesicht an meinem Schreibtisch. Eine Kollegin fragte mich, was los sei. Ich sagte ihr, dass ich Zahnschmerzen hätte. Sie machte Scherze und meinte, ich solle nach innen schauen. Ich antwortete, dass ich womöglich eine schlechte Tat begangen hätte. Als ich das aussprach, hörte mein Zahn auf zu schmerzen. Ich hatte noch nicht einmal zugegeben, was ich falsch gemacht hatte. Dennoch alles wieder in Ordnung.

Rückenschmerzen verschwinden nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken

Als ich an der Außentür etwas umstellte, spürte ich einen Windstoß, der mir in den Rücken fuhr. Es fühlte sich an, als würde er links und rechts auf Akupunkturpunkte drücken. Direkt darauf konnte ich meine Hüfte nicht mehr bewegen und schaffte es kaum noch, ins Haus zu gehen. Es gelang mir nur, indem ich mich am Treppengeländer festhielt. Mein Mann fragte mich, was los sei. Ich sagte ihm, dass ich meine Hüfte nicht bewegen könne. Daraufhin bat er mich, mich hinzulegen. Aber es fühlte sich für mich auch nicht richtig an, mich hinzulegen. Daher setzte ich mich wieder auf und sagte zu meinem Mann, dass es mir gut gehe. Ich saß da und sandte aufrichtige Gedanken aus, während mein Mann mich anstarrte. Nach etwa zehn Minuten schmerzte meine Hüfte nicht mehr. Am selben Tag lief ich noch zum Supermarkt, um einzukaufen. Danach trug ich den Einkauf, und zwar eine Tüte Mehl und eine Flasche Pflanzenöl, nach Hause.

Ein anderes Mal stach mich eine Biene in den Fuß. Ich bekam Angst, da ich mich daran erinnerte, dass eine Biene mich schon einmal in den Arm gestochen hatte und er dann schlimm angeschwollen war und geschmerzt und gejuckt hatte. Damals hatte ich deswegen nicht schlafen können. Es brauchte eine Woche, bis die Einstichstelle verheilte. Dieses Mal versuchte ich, das Bienengift herauszudrücken, aber schon bald traten allergische Reaktionen auf. Ich spürte, dass sich das Gift sofort ausbreitete. Sowohl meine Beine als auch Hände und Arme sowie mein Gesicht wurden taub und schwollen an. Mein Herz schlug heftig. Dann kam ich zur Besinnung und sendete aufrichtige Gedanken aus. Ich fühlte, dass das Energiefeld sehr stark war. Nach etwa 20 Minuten stabilisierte sich mein Herzschlag, aber die Schwellungen an meinen Armen und Beinen blieben und man sah noch ein Muster auf der Haut, das durch das Bienengift entstanden war. Mein Mann fragte mich, was passiert sei. Ich sagte ihm, dass ich gerade einen Kampf auf Leben und Tod erlebt hätte, es mir jetzt aber wieder gut gehe.

Medikamente machten es noch schlimmer

Einmal litt ich an einer chronischen Krankheit namens Hypothyreose, sodass es hieß, dass ich für den Rest meines Lebens Medikamente einnehmen müsse. Nachdem ich angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, beschloss ich, diese Medikamente abzusetzen. Allerdings schwoll mein Gesicht nach ein paar Tagen an. Also beschloss ich, das Medikament weiter einzunehmen. Auf diese Weise nahm ich das Medikament einmal ein und dann wieder nicht mehr. Dieser Prozess zog sich über mehrere Jahre hin.

2012 verstand ich Falun Dafa besser und erkannte die Ernsthaftigkeit der Kultivierung. Deshalb beschloss ich, die Medikamente abzusetzen. Kurz darauf schwoll mein Gesicht wieder an. Ich sah in den Spiegel und sagte mir, dass es mir egal sei, wie geschwollen und hässlich ich aussähe. Am Ende ließ die Schwellung innerhalb von weniger als einem Monat nach und auch die anderen Symptome verschwanden allmählich.

Dies sind nur einige wenige Probleme, auf die ich während meiner Kultivierung gestoßen bin. Falun Dafa wirkt wunderbar, wenn es um Heilung und Fitness geht. Empirisch kann das nicht erklärt werden. Entscheidend ist jedoch, dass man an den Meister und das Fa glaubt, damit Dafa seine Kraft entfalten kann. Man muss als Praktizierender auch die grundlegenden Anforderungen erfüllen, welche das Fa auf verschiedenen Ebenen an uns stellt.