(Minghui.org) Ende Dezember 2022 wurde meine Stadt plötzlich von einer weiteren COVID-Welle heimgesucht. Es gab keine Vorwarnung und fast jeder war infiziert. Aus diesem Grund gingen nur wenige Menschen nach draußen. Selbst der Himmel sah grau und traurig aus.

Meine Familie

Eines Tages kam mein Enkel mit Husten und leichtem Fieber aus der Schule nach Hause. Ich rezitierte mit ihm zusammen die verheißungsvollen Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Zwei Tage später hustete er nicht mehr und sein Fieber war verschwunden. Nach weiteren zwei Tagen hatte er sich auch von den Halsschmerzen erholt.

Danach bekam meine Tochter niedriges Fieber und fühlte sich nicht wohl. Schon früher hatte ich ihr bereits erklärt, was Falun Dafa ist und warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) traditionelle Kultivierungswege wie Falun Dafa verfolgt. Sie stimmte mir zu, dass diejenigen, die Falun Dafa während dieser brutalen Verfolgung unterstützen, gesegnet werden. Als sie sich diesmal unwohl fühlte, begann sie die wahren Worte zu rezitieren. Nach ein paar Tagen hatte sie sich vollständig erholt und konnte wieder wie gewohnt ihrer Arbeit nachgehen.

Mein Sohn hatte mein Praktizieren von Falun Dafa immer unterstützt und respektierte Meister Li (den Begründer von Falun Dafa). Von den über 200 Angestellten in seiner Firma hatten sich fast alle angesteckt, außer ihm und ein paar anderen Mitarbeitern. Durch das aufrichtige Rezitieren von „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ durfte er die erstaunliche Kraft dieser Worte erleben und blieb die ganze Zeit über gesund. Er arbeitete ganz normal weiter. Seine Vorgesetzten waren erstaunt.

Meine Enkelin arbeitet in einer anderen Stadt. Während der jüngsten Welle von positiven Fällen war sie die einzige Mitarbeiterin mit lückenloser Anwesenheit. Sie sagte zu mir: „Ich bin sehr dankbar dafür, was Falun Dafa der Gesellschaft gebracht hat. Es gab zwei Tage, an denen ich mich unwohl gefühlt habe, aber ich habe die beiden Sätze rezitiert, die du mir gesagt hast. Bald danach war alles wieder in Ordnung.“

Eines Abends hatte ich plötzlich Schmerzen am ganzen Körper und einen kalten Schweißausbruch. Als Falun-Dafa-Praktizierende erkannte ich, dass dies ein Hinweis für mich war, mich noch besser auf die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht auszurichten. Ich schaute nach innen und stellte fest, dass ich immer noch Angst davor hatte, krank zu werden und Schwierigkeiten zu erleiden. Sofort sandte ich aufrichtige Gedanken aus und lehnte meine Angst ab. Denn ich wusste, dass sie nicht mein wahres Selbst war. Im Vertrauen auf Falun Dafa und den Meister war ich entschlossen, mein Festhalten an Angeber-Mentalität, Neid und Missgunst zu beseitigen. Zwei Stunden später waren die Schmerzen schon verschwunden.

Ein anderes Mal besuchte ich eine Praktizierende und bekam bei ihr zu Hause plötzlich starke Schmerzen in der Brust. Sofort eilte ich nach Hause. In dem Moment, in dem ich unsere Wohnung betrat, begann ich am ganzen Körper zu schwitzen. Ich ging sofort in mein Zimmer. Meine Tochter sah mich erschrocken an: „Mama, was ist los? Deine Lippen sind ganz blass.“

„Mach dir keine Sorgen um mich. Wenn ich ,Falun Dafa ist gut‘ rezitiere, wird es mir wieder gut gehen“, antwortete ich ihr. Kaum hatte ich diese Worte gesagt, waren alle Symptome verschwunden und meine Lippen wurden wieder rosa.

„Wow! Ich hätte nicht erwartet, dass das so schnell geht“, freute sich meine Tochter. „Falun Dafa ist wirklich großartig!“

Über die wahren Umstände aufklären

Wie viele andere Falun-Dafa-Praktizierende habe ich seit Jahren die Fakten über die Verfolgung von Falun Dafa aufgedeckt und die Schönheit von Falun Dafa mit den Menschen geteilt. Aber die neue Covid-Welle hielt die Menschen zu Hause. Es war schwierig, auf Personen zu treffen, mit denen man reden konnte.

Ich lernte mehr das Fa und bat den Meister um Hilfe. Danach ging ich hinaus und sah zwei Menschen, aber beide gingen sehr schnell, wahrscheinlich, um niemandem in Kontakt zu kommen. Auch am nächsten Tag sah ich niemanden auf der Straße.

Am dritten Tag ging ich in einen Supermarkt, wo nur eine Kundin und ein männlicher Angestellter anwesend waren. Ich sprach die Kundin an, die gerade Lebensmittel und Obst für ihre Familie kaufte. Ich erwähnte, dass die Partei die Menschen täusche – auch in Bezug auf die Pandemie. Sie war der gleichen Meinung und erklärte sich bereit, aus den beiden Jugendorganisationen der KPCh auszutreten, denen sie in ihrer Jugend beigetreten war. Sie sagte, sie werde auch die beiden verheißungsvollen Sätze in Erinnerung behalten. Nachdem sie sich bei mir bedankt hatte und gegangen war, trat auch der Angestellte ohne Zögern aus den beiden Jugendorganisationen aus.

Ich ging weiterhin jeden Tag hinaus und konnte immer einige Leute finden, mit denen ich Schicksalsverbindung hatte. Sie waren offen für meine Ausführungen und darüber, wie man sich während der Pandemie schützen kann. Viele von ihnen, darunter auch zwei junge Frauen, die ich an einer Bushaltestelle vor einem Krankenhaus sah, waren mit dem Parteiaustritt einverstanden und wollten sich die Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“ merken.

Allerdings waren nicht alle Menschen so aufgeschlossen. Einmal sagte jemand sogar zu mir, ich solle verschwinden. Wei, ein über 70-jähriges Parteimitglied, wohnte im ersten Stock meines Wohnhauses. Seine Tochter Fen war ebenfalls Mitglied der KPCh. Keine der beiden wollte aus der Partei austreten, obwohl einige Mitpraktizierende und ich mehrmals mit ihnen über die wahren Begebenheiten gesprochen hatten. Da ich sie während dieser Pandemiewelle eine Zeit lang nicht gesehen hatte, besuchte ich sie und brachte ihr Nahrungsmittel mit.

Als Fen die Tür öffnete, sah ich den alten Mann hustend vor seinem Schreibtisch stehen. Ich konnte sehen, dass er starke Schmerzen hatte. Auf dem Tisch stand ein Porträt seiner Eltern, die vor vielen Jahren gestorben waren. Ich forderte ihn erneut auf, aus der Partei auszutreten, aber er wollte nicht hören und schüttelte den Kopf. Fen blieb stumm, egal was ich sagte. Ich fühlte mich schlecht, weil ich nicht in der Lage war, ihnen die bösartige Natur der KPCh verständlich zu machen und ihnen aus der Gefahr zu helfen.

Wenn ich zurückblicke, war ich vor vielen Jahren wie Wei und Fen gewesen und hatte an alles geglaubt, was das Regime sagte. Meine Sichtweise änderte sich erst, als ich im März 1996 begann, Falun Dafa zu praktizieren. Falun Dafa ermöglichte es mir, ein neues Verständnis über das Leben, die Geschichte und viele andere Dinge zu erlangen, worüber ich zuvor verwirrt gewesen war. Die Verfolgung hat meinen Glauben an Falun Dafa nie erschüttert. Dadurch habe ich sogar die Kraft des Dafa, die Moral in einer chaotischen Gesellschaft zu erhöhen, noch besser verstanden. Ich bin Falun Dafa dankbar, dass es mir, einer 77-jährigen Frau, eine gute Gesundheit geschenkt hat. Vor allem aber möchte ich dem Meister dafür danken, dass er die Praktizierenden mit den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht barmherzig anleitet, was diese Welt zu einem besseren Ort macht.

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