Hiroshima: Viel Applaus für Falun Dafa bei Gemeindefest
(Minghui.org) Nach drei Jahre COVID-19-Pandemie fand zum ersten Mal wieder das Gemeindefest in Hiroshima, Japan statt. Die Ortsansässigen hatten sich schon seit einiger Zeit auf diese Veranstaltung gefreut, die im Gemeindezentrum eines Viertel ausgerichtet wurde, in dem viele Chinesen wohnen, so dass auch viele Chinesen im Publikum saßen.
Am Fest nahmen auch die Falun-Dafa-Praktizierenden teil: mit einer Übungsvorführung und Hüfttrommeldarbietung vor einem vollen Saal. Während die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen auf der Bühne vorführten, machten die Zuschauer mit und ahmten die Bewegungsabläufe nach. Zusammen entstand ein spürbar großes Energiefeld. Nach der Vorführung gab es begeisterten Applaus.
Einige Festbesucher äußerten anschließend den Wunsch, Falun selber erlernen zu wollen. Sie erkundigten sich nach den Gruppenübungszeiten beim Zentralen Gemeindezentrum und meldeten sich für die Teilnahme an einer Übungsveranstaltung am Nachmittag an.
Praktizierende führen einem begeisterten Publikum in Hiroshima die fünf Falun-Dafa-Übungen vor
Auch am Nachmittag konnten die Teilnehmer ein großes Energiefeld wahrnehmen. Einige berichteten, dass sie sich auch bei geöffneten Fenstern ganz warm fühlen würden, obwohl es Winter war. Viele sagten, sie fühlten sich nach den Übungen wohl.
Ortsansässige lernen die Falun-Dafa-Übungen
Eine Frau erzählte, dass sie wegen ihrer Beschwerden oft ins Krankenhaus gehen musste, jedoch nur ungern Medikamente einnehme. Sie fühle sich gut nach dem Praktizieren der Falun-Dafa-Übungen und wollte zum Übungsplatz der Gruppe kommen, um sie weiter zu praktizieren.
Kikkawa berichtete, sie habe den Dokumentarfilm Letter from Masanjia gesehen und sei schockiert gewesen. Der Kurzfilm erzählt die Geschichte von Sun Yi, einem Falun-Dafa-Praktizierenden, der für die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Zwangsarbeit verrichten musste. Er und andere Praktizierende versteckten einen Brief in einer Halloween-Dekoration, die sie im Arbeitslager Masanjia in der chinesischen Provinz Liaoning anfertigen mussten. Eine Frau in den Vereinigten Staaten fand den Brief und machte die internationale Gemeinschaft darauf aufmerksam.
So erfuhr Kikkawa von der anhaltenden Verfolgung von Falun Dafa. Sie lobte die Praktizierenden für ihre bewundernswerte Haltung. Nachdem sie die Übungen gelernt hatte, fühlte sie sich gut und beschloss, am Übungsplatz der Gruppe am Zentralen Gemeinschaftszentrum teilzunehmen.
Frau Kikkawa (rechts) möchte an der Gruppenübung beim Zentralen Gemeinschaftszentrum teilnehmen
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