Mit 70 Jahren jeden Tag Menschen erretten

(Minghui.org) Ich habe 2014 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen und bin jetzt 70 Jahre alt.

Um 3:10 Uhr wache ich auf und mache gemeinsam mit Praktizierenden auf der ganzen Welt die Übungen. Dann lese ich eine Lektion im Zhuan Falun und danach lerne ich das Fa auswendig. Nachdem ich mittags aufrichtige Gedanken ausgesendet habe, gehe ich hinaus und erzähle den Menschen von der Verfolgung. Obwohl im Jahr 2020 die Pandemie ausgebrochen ist, gehe ich weiterhin jeden Tag hinaus. Wenn ich heimkehre, gehe ich ins Internet und lade die Liste der Menschen hoch, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen ausgetreten sind. Danach lese ich Erfahrungsberichte, die Mitpraktizierende auf Minghui.org eingereicht haben und in denen sie ihre Erfahrungen teilen. Anschließend lerne ich das Fa auswendig und lese die Fa-Erklärungen von Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa). Schlafen lege ich mich erst nach 22 Uhr.

Das Auswendiglernen der Schriften

In der Vergangenheit hatte ich das Fa im doppelten Lotussitz gelesen. Doch dann hatte ich Angst vor den Schmerzen in dieser Position. Als ich jedoch sah, wie die anderen Praktizierenden das Fa ganz aufrecht mit gekreuzten Beinen lesen, wollte ich dem Meister und dem Fa gegenüber auch respektvoller sein. Im August 2020 fing ich deshalb wieder an, beim Lesen des Fa im vollen Lotussitz zu sitzen. Währenddessen halte ich das Zhuan Falun mit beiden Händen fest und konzentriere mich auf jedes Wort.

Als ich früher das Fa las, schweiften meine Gedanken schnell ab und ich verstand nicht wirklich, was ich da las. Als ich jedoch beschloss, das Fa ernsthaft zu lernen, traten Störungen auf. Jedes Mal fühlte ich mich schläfrig. Das ging lange so, ohne dass ich einen Durchbruch erzielen konnte. Manchmal konnte ich mich überhaupt nicht auf das konzentrieren, was ich las. Wenn ich wieder zur Besinnung kam, musste ich feststellen, dass ich schon wieder ein paar Sätze in einem geistesabwesenden Zustand gelesen hatte.

Ich wusste, dass dieser Zustand durch negative Kräfte verursacht wurde, die mich daran hindern wollten, das Fa zu erhalten, indem sie mich beim Fa-Lernen störten. Ich erkannte, dass ich die Arrangements der alten Mächte mit folgendem Gedanken ablehnen sollte: „Was ich lese, ist das heiligste, universelle Dafa, deshalb muss ich das Fa ernsthaft mit der respektvollsten und aufrichtigsten Haltung lernen. Diese schlechten Dinge entsprechen nicht meinem wahren Selbst. Ich muss sie loswerden.“

Später fing unsere kleine Fa-Lerngruppe an, das Fa auswendig zu lernen. Obwohl ich langsam im Auswendiglernen bin, hat es zahlreiche Vorzüge. Beim Lesen rauschten die Sätze nur so an mir vorüber, ohne dass ich die Fa-Prinzipien richtig verstand. Wenn ich jedoch das Fa auswendig lernte, klärte mich der Meister über die Fa-Prinzipien auf. So erlebte ich wirklich das wunderbare Gefühl, das Fa zu lernen und es aufzunehmen.

Wenn ich das Fa auswendig lerne, studiere und begreife, bin ich zu Tränen gerührt. Beim Auswendiglernen und Lesen versuche ich mein Bestes, Ruhe in meinen Gedanken zu bewahren und an nichts anderes zu denken. Ich lasse einfach jedes Wort in mein Innerstes hinein und jeden Satz in meine Gedanken.

Im Prozess des Auswendiglernens kultiviere ich in Wirklichkeit meine Entschlossenheit. Es stellt auch einen Prozess der Angleichung an Dafa dar. Wenn ich das Fa lese, nachdem ich es auswendig gelernt habe, fühlt es sich anders an als zuvor. Jetzt kann ich das Fa besser aufnehmen und verstehe auch noch mehr Prinzipien.

Durch das Auswendiglernen des Fa wird meine Weisheit geöffnet. Es hilft mir auch, barmherziger zu werden und einen guten Kultivierungszustand beizubehalten. Wenn Konflikte auftauchen, schaue ich nach innen, um meine Probleme zu erkennen. Dabei werde ich Anhaftungen los und erhöhe allmählich meine Xinxing. Ich verstehe auch, dass ich den besten Zustand nur beibehalten kann, wenn ich das Fa gut lerne und die drei Dinge, die der Meister uns aufgetragen hat, gut mache.

Anhaftungen loslassen und mich berichtigen

Kultivierung ist eine ernsthafte Angelegenheit. Jeder Gedanke sollte dem Fa entsprechen. Grundlegend ist, die Xinxing zu erhöhen und Anhaftungen abzulegen. Am 3. Februar 2022, welcher dem 3. Januar im Mondkalender entsprach, las ich auf Minghui.org Erfahrungsberichte. Einer kam mir bekannt vor. Dann merkte ich, dass es sich um den Artikel handelte, den ich 2021 für die Online-Fa-Konferenz eingereicht hatte. Das war schon so lange her, dass ich dachte, er würde nicht veröffentlicht werden. Als ich ihn sah, fühlte ich mich sehr ermutigt.

Ich speicherte den Artikel ab. Zunächst dachte ich, der Meister würde mich ermutigen, mein Bestes zu geben, um die drei Dinge gut zu machen. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass ich anderen nicht erzählen sollte, dass der Artikel veröffentlich worden war, überlegte ich dennoch, welchem Praktizierenden ich es sagen könnte. Mein Angeberherz, mein Ego und mein Frohsinn kamen alle zum Vorschein, ohne dass ich es merkte. Die alten Mächte sahen es jedoch sehr deutlich.

Nachdem ich zu Bett gegangen war, wurde mir kalt. Ich holte eine weitere Decke hervor, denn ich fror immer noch. Als ich um Mitternacht aufwachte, um aufrichtige Gedanken auszusenden, war mir immer noch kalt. Als ich um 3:10 Uhr aufwachte, um die Übungen zu machen, drehte sich mir der Magen um. Während der zweiten Übung ging ich zweimal auf die Toilette, erbrach aber nichts. Bei der zweiten Übung schlotterten meine Beine.

Da erinnerte ich mich an die Worte des Meisters:

„‚Ich bin ein Jünger von Li Hongzhi, ich möchte keinerlei andere Arrangements und erkenne sie nicht an.‘ So trauen sie sich nicht, es zu tun, so kann alles gelöst werden.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

Und so sagte ich: „Ich bin ein Dafa-Jünger. Ich folge nur dem Arrangement des Meisters. Ich werde die Trugbilder von Krankheitssymptomen oder die mir aufgezwungene Verfolgung nicht anerkennen. Auch wenn Fehler gemacht habe, werde ich mich berichtigen. Ich lasse definitiv nicht zu, dass die alten Mächte meine Lücken ausnutzen, um mich zu verfolgen.“

Ich schaute nach innen und mir wurde klar, dass ich eine Anhaftung an Ruhm hatte, außerdem gerne prahlte und mir wünschte, von anderen gelobt zu werden und mich gut zu fühlen. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken verbesserte sich mein Zustand. Auch das Fieber ging zurück. Ich fühlte mich nur noch etwas lethargisch.

Als mein Mann aufstand, fragte er mich, was passiert sei. Ich sagte, dass mein Karma beseitigt würde. Am vierten Tag des chinesischen Neujahrs luden wir die ganze Familie zum Essen ein. Im Stillen sagte ich zum Meister, dass sie wirklich nicht sehen dürften, dass bei mir etwas nicht in Ordnung war. Während wir zu Mittag aßen, kam ich wieder zu mir. Ich hatte nicht nur kein Fieber mehr, sondern konnte auch wieder etwas essen. Nachdem alle nach Hause gefahren waren, ging ich raus, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären.

Dieses Erlebnis zeigte mir, dass Kultivierung eine ernsthafte Angelegenheit ist. Jeder Gedanke und jede Einstellung eines Kultivierenden muss mit dem Fa übereinstimmen. Es steht mir nicht zu, anzugeben oder mich aufzuspielen. Alles, was ich habe, wurde mir vom Meister gegeben. An mir liegt es nun, die drei Dinge gut zu machen, das Fa zu lernen, mich gut zu kultivieren, aufrichtige Gedanken auszusenden und die Menschen von ganzem Herzen über die wahren Tatsachen aufzuklären, damit noch mehr Menschen gerettet werden. Ohne den Meister und Dafa wäre ich nicht die, die ich heute bin.

Ich hatte immer geglaubt, dass ich in meinem Alter nicht mehr an Ruhm interessiert sei und nicht mehr angeben würde. Doch diese Anhaftungen waren nur tief verborgen. Bei diesem Erlebnis neulich zeigten sie sich. Ich erlebte, wie unglaublich ernsthaft die Kultivierung ist. Ich wusste, dass ich meine Konzentration darauf richten sollte, das Fa gut zu lernen, bedingungslos nach innen zu schauen und meine Gedanken, Anschauungen, meine Redeweise und mein Verhalten auf der Grundlage des Fa zu korrigieren. Ich bin dem Meister und Dafa wirklich dankbar.

In der Kultivierung gibt es keine Kleinigkeiten

Der Erfahrungsbericht einer Mitpraktizierenden mit dem Titel „Lasst das schmutzige Wasser aus meinem Haus abfließen“ berührte mich tief. Nachdem die Wasserversorgung in ihrem Dorf für eine Weile unterbrochen gewesen war und erst ein paar Tage später wieder regulär funktionierte, öffnete diese Praktizierende ihre Hähne, damit das schmutzige Wasser in der Leitung aus ihrem Haus abfließen konnte. Als die Nachbarhäuser ihre Wasserhähne aufdrehten, kam dann sauberes Wasser aus ihrem Hahn. Das mag sich so einfach anhören, aber für Praktizierende ist nichts trivial.

Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich immer sauberes Wasser speichere, bevor es abgestellt wird. Ich warte, bis alle anderen ihre Hähne wieder aufgedreht haben, bevor ich selbst das Wasser aus dem Wasserhahn benutze. Wie egoistisch. In der Kultivierung gibt aber es keine Kleinigkeiten. Ich dankte dieser Praktizierenden, dass sie mir das Problem aufgezeigt hatte. Dieser Bericht hat mir geholfen, meinen Egoismus zu erkennen. Ein paar Tage später wurde das Wasser abgestellt. Diesmal speicherte ich kein Wasser.

Mich nicht mehr beschweren und auch nicht mehr mit anderen wetteifern

Bevor ich mit dem Praktizieren anfing, verachtete ich meinen Mann und redete von oben herab mit ihm. Unter dem starken Einfluss der KPCh-Kultur verhielt ich mich anmaßend. Ich kam aus einer gebildeten Familie und meine berufliche Position und mein Gehalt waren höher als seine. Ich hatte das Gefühl, bei jedem Streit besser Bescheid zu wissen. In unserer Familie traf ich die Entscheidungen.

Nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, erkannte ich, dass diese Denkweise der Parteikultur entstammte. Ich wusste, dass ich ihn barmherziger behandeln sollte und mich mehr zurücknehmen musste. Ich musste immer bei mir selbst nachschauen, was ich zu Konfliktsituationen beigetragen hatte. Jetzt schlage ich einen sanfteren Ton an und habe aufgehört zu streiten. Bei uns zu Hause herrscht nun eine freundlichere Atmosphäre und wir führen ein harmonisches Familienleben. Bei Problemen besprechen wir, wie wir vorgehen wollen. Mein Mann spricht jetzt ganz offen mit mir. Das war, bevor ich mich kultivierte, unmöglich.

Jeden Tag Menschen retten

Nach Ausbruch der Pandemie im Jahr 2020 ging ich weiterhin jeden Tag auf die Straße, um direkt mit den Menschen über Dafa und die Verfolgung zu sprechen. Solange jemand die wahren Hintergründe versteht, wird er gerettet – vielleicht wird sogar eine ganze Familie gerettet. Wenn ich mehr Zeit habe, kann ich alles etwas ausführlicher erklären. Wenn die Zeit begrenzt ist, sage ich weniger. Aber ich erinnere sie immer daran, sich die Worte „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu merken und dass der Austritt aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen ihnen helfen kann, in Sicherheit zu bleiben.

Eines Nachmittags traf ich einen älteren Herrn. Ich begrüßte ihn und sagte: „Hallo, Sie sehen sehr nett aus. Ich habe eine gute Nachricht für Sie. Der Himmel segnet gute Menschen. Bitte rezitieren Sie: ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ und der Himmel wird Sie dafür segnen.“ Er entgegnete sogleich, er kenne diese Worte.

„Wissen Sie, wie man aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen austritt, um in Sicherheit zu bleiben?“, fragte ich ihn. Er nickte: „Ich weiß, ich bin bereits ausgetreten.“ Dann fragte ich ihn: „Sind Sie über die offizielle Website aus der KPCh ausgetreten?“ Darauf antwortete er, er habe seine Mitgliedschaft selbst gekündigt, er sei früher nur bei den Jungen Pionieren und dem Jugendverband gewesen. „In diesem Fall werde ich Ihnen helfen, die Jungen Pioniere und den Jugendverband zu verlassen“, schlug ich vor.

Ich gab ihm einige Printausgaben, einschließlich der Minghui Weekly. Er sah zufrieden aus und steckte sie vorsichtig in seine Tasche. Ich bat ihn, die Informationen an seine Familie, Verwandten und Freunde weiterzuleiten und sie zu bitten, die glückverheißenden Worte zu rezitieren. Außerdem sollten sie aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen, denen sie früher einmal beigetreten sind, austreten. So würden sie es schaffen, die Pandemie zu überleben. Ich meinte noch, dass er eine gute Tat getan und Tugend gesammelt habe. Da war er ganz meiner Meinung.

Einmal traf ich eine 85-jährige Frau. Als ich ihr die wahren Umstände erklärte, stimmte sie mir in allen Punkten zu. Sie erzählte mir, dass sie der KP und ihren beiden Jugendorganisationen beigetreten sei. Ich erklärte ihr dann, dass es ihr das Leben retten könne, wenn sie jetzt aus voller Überzeugung aus der Partei und ihren Jugendorganisationen austreten würde. Überzeugt stimmte sie einem Austritt aus allen drei KP-Organisationen zu.

Danach wies ich sie darauf hin, dass das Rezitieren der Worte ihre Gesundheit verbessern und ihr helfen werde, die Pandemie und andere Katastrophen zu überleben. Sie freute sich und bedankte sich immer wieder bei mir. Ich erwiderte: „Bitte danken Sie dem Meister von Falun Dafa. Der Meister hat die Praktizierenden gebeten, den Menschen diese guten Nachrichten zu überbringen, damit sie ein friedliches und sicheres Leben führen können.“ Zum Schluss sagte sie: „Danke, Meister von Falun Dafa!“

Ich gab ihr einen Neujahrskalender 2023 und sie sagte sofort, dass sie ihn ihrem Sohn schenken würde. Sie erzählte, dass ihr Sohn sehr an Dafa glaube und ihr sogar erklärt habe, worum es bei Falun Dafa geht. Er sei der KPCh und deren Jugendorganisationen nicht beigetreten, mache seine Arbeit aber trotzdem gut. Er arbeite als Wasserbauingenieur und sei an seinem Arbeitsplatz stets als ausgezeichneter Mitarbeiter geehrt worden. Ich sagte, dass er gesegnet sei, weil er Dafa freundlich behandelt habe.

Eines Tages traf ich eine junge Frau, als ich an einer Kreuzung auf Grün wartete. Ich begann sofort, mit ihr über Falun Dafa zu sprechen. Sie sagte, sie finde Falun Dafa gut. Außerdem meinte sie, dass sie wirklich hoffe, dass alle wieder freundlich werden könnten, dann wäre die Gesellschaft wunderbar. Ich entgegnete: „Sie sind ein wirklich freundlicher Mensch. Bitte rezitieren Sie die glückverheißenden Worte und der Himmel wird Sie segnen.“ Ich fragte sie, ob sie der KPCh und ihren Jugendorganisationen beigetreten sei. Sie war nur den Jungen Pionieren und dem Jugendverband beigetreten und erklärte sich sofort bereit, beide Organisationen zu verlassen. Genau in diesem Moment sprang die Ampel auf Grün und ich wünschte ihr eine friedliche, sichere und wunderbare Zukunft. Sie freute sich und bedankte sich.

Eines Nachmittags sah ich, wie eine Frau mit ihrem Enkel zum Spielplatz ging. Sie warf Knallerbsen auf den Boden und der kleine Junge trat darauf, damit es knallte. Ich meinte zu ihr: „Ihr Kind ist noch so klein, aber es hat überhaupt keine Angst.“ Die Großmutter erzählte, das habe er schon im Alter von zwei Jahren gemacht. Das Kind sei wirklich besonders, erklärte ich. Sie lächelte glücklich und ich begann, sie auf die wahren Begebenheiten aufmerksam zu machen. Am Ende wollte sie die Jungen Pioniere und den Jugenverband gerne verlassen.

Ich sagte zu dem Jungen: „Merk dir das, ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘. Dann wirst du gesünder, klüger, beweglicher und hübscher. Du bist ein gutes Kind.“ Der kleine Junge suchte weiter eifrig nach Knallerbsen. Plötzlich hob er den Kopf, sah mich an und nickte ernst. Ich fand das erstaunlich. Ich wusste, dass seine klare Seite verstanden hatte, dass er die Lebewesen seiner Welt repräsentierte.

Worte können nicht beschreiben, wie dankbar ich dem Meister und Dafa bin. Ich bin glücklich, in diesem historischen Moment dabei sein zu dürfen. Der Meister ist wirklich großartig! Dafa ist wirklich großartig! Danke, Meister, für Ihre riesige Barmherzigkeit. Sich im Falun Dafa zu kultivieren, ist großartig!