Kanadischer Menschenrechtler dankt dem Begründer von Falun Dafa
(Minghui.org) Joel Etienne, ein Anwalt in Toronto, las kürzlich den Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ von Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa. Der Jurist ist Meister Li sehr dankbar für den Artikel, der „das beste Neujahrsgeschenk für die Menschheit“ sei.
Der kanadische Anwalt Joel Etienne mit seiner Familie
Etienne ist seit 23 Jahren Anwalt und hat sich auf Straf- und Verwaltungsrecht spezialisiert. Häufig tritt der Menschenrechtler als Gast im CBC-Radio und Fernsehen auf, um die Öffentlichkeit bei Rechtsstreitigkeiten und Fragen im Verwaltungs- und Aufsichtsrecht zu beraten. Außerdem arbeitet er als Drehbuchautor, Produzent und Regisseur. Der Film „Claws of the Red Dragon“ aus dem Jahr 2019 ist unter seiner Leitung entstanden.
Das beste Geschenk
Als der Artikel „Warum gibt es die Menschheit“ veröffentlicht wurde, war Etienne ganz begeistert und hocherfreut zugleich, schildert er. Er betrachtet diesen Artikel als „das beste Neujahrsgeschenk“, weil der Inhalt ihn sehr berührt habe.
Viele Menschen in der westlichen Gesellschaft würden zwar in materiellem Reichtum und Überfluss leben, aber ihnen fehle eine geistige Anleitung, so der Anwalt. Vor allem in den sozialen Medien sei die Frage, wie man Körper und Geist stärke, ein Thema, weil der Stress die Menschen verwirre und verängstige, was bis hin zu psychischen Störungen gehe. Dieses Phänomen sei weit verbreitet und ziehe sich durch alle Völker und Nationen.
Sogar Studenten leiden aufgrund von Stress unter psychischen Erkrankungen, finden aber nur wenig Unterstützung durch Lehrer, Experten und Psychologen. In erster Linie wenden sich Betroffene an einen Arzt, der ihnen ein verschreibungspflichtiges Medikament verordnet. Allerdings sitzt der Schmerz so tief im Inneren, dass er wahrscheinlich andauert.
Den Artikel als Familie lesen
Nach Einschätzung des Juristen zeigt Meister Li in seinem Artikel die Hauptprobleme der Menschheit auf und bietet eine Lösung an. Da Etienne zwei Kinder hat, interessierte es ihn, was sie zu den Worten von Li Hongzhi sagen. Daher las die Familie den Artikel gemeinsam.
Danach gab es sowohl von seiner Tochter als auch von seinem Sohn sehr positive Rückmeldungen. Der Artikel sei wie ein Schlüssel, hieß es. Dem pflichtet Etienne bei – ein Schlüssel, der die Tür zu einem neuen Raum öffne. Das Entscheidende sei jedoch, dass dieser Schlüssel für jeden und überall funktioniere. Die meisten Religionen hingegen hätten oft nur eine bestimmte Personengruppe im Blick.
Obwohl der Artikel nicht lang ist, hat Etiennes Familie Stunden darüber gesprochen. Er hat das Gefühl, dass jedes Wort Energie und Barmherzigkeit in sich trage, mit denen die Menschen einem komplizierten Labyrinth entkommen können. Besonders erfreulich sei für ihn, dass er diesen Schlüssel nun selbst in der Hand habe – obwohl er nur ein gewöhnlicher Mensch sei, sagt er.
Eines seiner Kinder spürte zwischen den Zeilen die Liebe des Meisters zur gesamten Menschheit. So geht es auch Etienne und er ist froh, dass auch seine Kinder erkannt haben, dass die Menschheit durch das Göttliche erschaffen wurde. Meister Li spreche schließlich alle Ethnien und nicht bestimmte Regionen oder Nationen an, stellt der Anwalt fest. Insoweit hofft er, dass sich jeder die Worte zu Herzen nimmt und erkennt, wie einzigartig es ist, ein Mensch zu sein. Man müsse sich selbst wertschätzen, so Etienne.
Er fand den Hinweis von Meister Li bedeutsam, dass alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft – mit göttlichen Wesen verbunden sind und aus himmlischen Gefilden stammen. Seine Kinder staunten, als sie erfuhren, dass hinter dem unermesslichen Leid eine heilige Mission für die Menschheit steckt.
Die beiden Kinder stellten noch weitere Fragen zu diesem Thema. Die ganze Familie hat viel aus dem Artikel gelernt und darüber diskutiert, wie sie sich in ihrem Alltag als bessere Menschen zeigen können. Dabei ging es um den Umgang mit anderen und welchen positiven Einfluss man selbst dabei ausüben kann.
In dem Artikel erklärt Meister Li, warum die Menschen Schwierigkeiten durchleben und wie sie sich selbst verbessern können, um Gottheiten zu werden. Dies unterscheide sich sehr stark von dem westlichen Ansatz, wo die Ansicht vertreten wird, dass man bei körperlichen oder geistigen Beschwerden medizinische Hilfe braucht, erklärt Etienne. Es gebe einen Unterschied zwischen einem, der sich auf Medikamente verlässt, um gesund zu werden, und einer Person, die sich selbst diszipliniert und ihre Gefühle kontrolliert.
Anhänger der westlichen Religionen gehen oft nur einmal wöchentlich in die Kirche, um zu Gott zu beten, schildert der Kanadier weiter. Ihnen falle es schwer, ihren Glauben in den Alltag zu integrieren, wenn sie nach Hause zurückkehren. Falun-Dafa-Praktizierende hingegen würden jeden Tag die Übungen machen und hart daran arbeiten, sich charakterlich zu verbessern. Für Etienne ist es einzigartig, sich jeden Tag auf diese Weise zu erhöhen, um Geist und Körper in Harmonie miteinander zu bringen. Nach seinen Einschätzungen wissen viele Menschen nicht, dass die ganze Menschheit ein solch verborgenes Potenzial in sich trägt.
Das Wunder von Falun Dafa erleben
Vor 23 Jahren kam Etienne zum ersten Mal mit Falun-Dafa-Praktizierenden in Kontakt. Damals hatte die Verfolgung von Falun Dafa in China gerade begonnen. Das erinnerte den Anwalt an seine eigene Herkunft. Juden wie er seien fast 2.000 Jahre lang unterdrückt worden. erklärt er. Erst seit fast 50 Jahren könnten sie ein normales, behütetes Leben führen. Deshalb verstand Etienne, was die Falun-Dafa-Praktizierenden gerade durchlebten, und beschloss, ihnen aus Empathie zu helfen.
Seit diesem Zeitpunkt arbeitete der damals noch relativ junge Anwalt mit den Praktizierenden zusammen. In diesen Jahren erfuhr er viel von den Dafa-Prinzipien und erlebte die Aufrichtigkeit der Falun-Dafa-Praktizierenden in verschiedenen Situationen. In der Vergangenheit war er durch Veränderungen und Unsicherheit frustriert. Doch rückblickend und mit den Dafa-Prinzipien betrachtet, habe das Auf und Ab ihm die Kraft gegeben, Schwierigkeiten zu überwinden.
Durch den Kontakt mit den Praktizierenden lernte Etienne, wie ein Falun-Dafa-Praktizierender zu denken. Als erwachsener Mann hatte er viele Sehnsüchte und Anschauungen. Doch sobald solche Gedanken auftauchten, erinnerte er sich an die Lehre von Falun Dafa. Er ließ die schlechten Einflüsse los. Das Ergebnis sei innerer Frieden und eine positive Grundeinstellung, so Etienne. In seiner Kultur gebe es eine solche Lehre nicht.
Zunächst glaubte der Jurist, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden ihn um Hilfe bitten würden. Doch im Laufe der Jahre erkannte er, dass er viel mehr erhalten als gegeben hat. Falun Dafa sei wunderbar, denn diese Kultivierungsmethode trage täglich dazu bei, sich zu erhöhen und inneren Frieden zu bewahren.
Als Anwalt für Menschenrechte hat Etienne täglich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Schichten zu tun. Aber nur Falun Dafa habe sein Leben so tief, dauerhaft und positiv beeinflusst, betont er.
Wieder auf dem richtigen Weg
Einige Religionen deuten an, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) dämonischer Natur ist, aber sie weisen selten direkt oder detailliert darauf hin. Aus diesem Grund fehlt der breiten Öffentlichkeit ein klares Verständnis für die bösartige Natur der KPCh. Die von der KPCh verbreitete Ideologie des Atheismus hat die Menschen im Wesentlichen von der traditionellen Kultur und dem Glauben an das Göttliche abgeschnitten. Das chinesische Regime hat keinen Respekt vor der Menschheit. Ihre Ideologie hinterlässt bei den Menschen ein Gefühl der inneren Leere.
Dieser Artikel von Meister Li erinnert die Menschen daran, ihre spirituelle Entwicklung zu stärken, indem sie gute Taten vollbringen. Gleichzeitig warnt er die Menschen davor, die moralischen Maßstäbe zu senken. Wenn ein Mensch seine geistige Entwicklung vernachlässigt, wird er in die Irre geleitet. Im Vergleich zum kommunistischen China glauben viele Menschen in Kanada an die Existenz Gottes. Auch in der Verfassung ist der Respekt vor dem Göttlichen niedergeschrieben. Die kanadische Kultur, die Gesellschaft und das Rechtssystem basieren auf einem solchem Fundament.
Etienne weiß nach eigenen Angaben, dass es in China seit Tausenden Jahren Kultivierungsmethoden gibt. Als Westler schätzt er sich glücklich, Falun Dafa als solch eine traditionelle Methode zu kennen. Das sei wichtig, weil die Selbstkultivierung nahezu verloren gegangen scheint.
Der Anwalt sagt, er sei von Meister Lis Weisheit beeindruckt. Für ihn ist der Artikel wie eine Einladung: Statt die Treppe zu nehmen, könne man einfach einen Fahrstuhl betreten, der direkt bis zur obersten Etage fährt. Falun Dafa sei von unschätzbarem Wert, weil es die Menschen anleitet, wie sie sich in ihrem Alltag kultivieren können – ein praktischer Weg, um durch ständige Erhöhung höhere Gefilde zu erreichen.
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