Bulgarien: „Die KP Chinas versucht, die Welt mit verschiedenen Mitteln zu erobern“

(Minghui.org) Die Vorteile durch das Praktizieren von Falun Dafa – Verbesserung der Gesundheit und des moralischen Charakters – haben dazu geführt, dass es weltweit anerkannt ist und immer beliebter wird.

Als am 25. März 2023 eine Frau aus Griechenland der Praktizierenden im südbulgarischen Plovdiv am Informationsstand bei ihren Übungen gewahr wurde, trat sie auf sie zu und verbeugte sich mehrmals vor ihnen. Die Touristin war mit einer Reisegruppe unterwegs und erklärte, sie wolle damit ihren Respekt für die Bemühungen der Praktizierenden zeigen, die Menschen über die 23 Jahre andauernde Verfolgung in China zu informieren. Die Praktizierenden erwiderten die Geste mit einem Buddha-Gruß.

Praktizierende führen in Plovdiv, Bulgarien die Falun-Dafa-Übungen vor

23. März 2023: Praktizierende machen in Plovdiv auf Falun Dafa aufmerksam

Passanten unterzeichnen die Petition, nachdem sie von der brutalen Verfolgung in China erfahren haben

Fragen an die Praktizierenden

Das warme, sonnige Frühlingswetter veranlasste die Menschen, aus ihren Häusern zu kommen und durch die Straßen zu schlendern. Viele ausländische Touristen waren in der Stadt auf Besichtigungstour. Die Praktizierenden hatten einen Informationsstand an einem symbolträchtigen Ort in der Stadt aufgebaut. Gerade als sie mit dem Aufbau fertig waren, kamen zwei Frauen auf sie zu und wollten wissen, was es mit den Informationen auf den Transparenten auf sich habe. Die Praktizierenden erklärten, dass die Transparente die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegen die Menschheit aufzeigen würden. Sie informierten dann auch über die Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China und berichteten über die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, nach denen die Praktizierenden leben.

Zwei Schüler der Musikschule von Plovdiv blieben stehen und nahmen die Flugblätter entgegen, welche die Praktizierenden verteilten. Nachdem sie die Informationen gelesen hatten, wollten sie wissen, warum die Verfolgung in China stattfindet. Die Praktizierenden erklärten ihnen, dass es 1999 in China 100 Millionen Falun-Dafa-Praktizierende gegeben habe, was die Zahl der KP-Mitglieder überstiegen habe. Der damalige Parteichef Jiang Zemin habe die Verfolgung aus Neid begonnen.

Zwei junge Männer, Tasko und Todor, kamen zum Informationsstand. Einer von ihnen sagte, er habe bereits von Falun Dafa gehört: „Ich weiß von der Verfolgung der Praktizierenden und vom Organraub. Die KPCh versucht, die Welt mit verschiedenen Mitteln zu erobern.“

Er fragte: „Ist Jiang Zemin nicht tot? Wer verfolgt jetzt die Praktizierenden?“ Die Praktizierenden erklärten, dass die Verfolgung auch nach dem Tod des ehemaligen KPCh-Chefs weitergehe. Die KPCh sei von dem Tag an, an dem sie gegründet wurde, ein Feind von Gerechtigkeit und Güte gewesen; sie unterdrücke und kontrolliere die Menschen.

Die jungen Männer hörten aufmerksam zu und unterschrieben die Petition, die ein Ende der KPCh fordert.

Einige Passanten fragten die Praktizierenden, wer ihre Aktivitäten organisiere und finanziere. Die Praktizierenden erklärten ihnen: „Falun Dafa zu praktizieren, ist kostenlos und freiwillig. Wir Praktizierende organisieren aus eigener Initiative Veranstaltungen, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären. Wir werden nicht finanziert.“ Sie ermutigten die Passanten, die offizielle Website falundafa.org zu besuchen, um mehr über den Kultivierungsweg Falun Dafa zu erfahren.