Vier wundsame Erlebnisse im Licht des Dafa
(Minghui.org)
Die Frau mit dem Splitterbruch kann wieder laufen
Zhang, Yu (Pseudonym) ist eine über 50-jährige Frau. Ihr Sohn arbeitet in einer anderen Stadt. Sie lebt allein und fährt oft mit dem Fahrrad zur Arbeit. Sie hatte eine leichte Arbeit, ein gutes Gehalt und führte ein komfortables Leben. An einem Wintertag im Jahr 2021 wurde sie von einem Auto angefahren. Ein Bein erlitt einen Splitterbruch unterhalb des Knies. Sie lag im Krankhaus und machte sich Sorgen: „Ich bin invalide. Meine Arbeit ist dadurch nicht sicher. Von was soll ich in Zukunft leben?“ Sie weinte jeden Tag. Das Krankenhaus und die Versicherung tröstete sie, dass das Krankhaus bei ihrer Behandlun sein Bestes tun werde. Die Versicherung schlug ihr vor, sich einer Invaliditätsprüfung zu unterziehen und eine Entschädigung zu fordern. Sie verbrachte mehrere Monate im Krankhaus und war sehr deprimiert.
Als sie nach Hause zurückkam, waren ihre Füße immer noch geschwollen. Sie musste mit zwei Gehhilfen gehen und konnte ihre Knie nicht beugen. Jeden Tag machte sie auch noch Übungen zu ihrer Rehabilitation. Eine Helferin hatte sie sich auch organisiert. Zu dieser Zeit sprach eine Dafa-Jüngerin mit ihr über Falun Dafa und sagte ihr, dass sie das Mantra „Falun Dafa Hao, Zhen Shan Ren Hao“ immer wieder zitieren solle. Sie sagte ihr, dass es ihr umso schneller besser gehen würde, je mehr sie rezitieren würde. Frau Zhang kennt diese Praktizierende und weiß, dass sie früher sehr lange krank war und durch Falun Gong geheilt wurde.
Die Praktizierende erzählte ihr auch von den wundersamen Heilungen ihrer Bekannten, und dass sie alle das Mantra rezitiert hätten. Sie sagte ihr, dass sich auch ihr Glück durch das Rezitieren verbessern werde. Frau Zhang war überzeugt und sagte, dass die Kommunistische Partei mit der Verfolgung von Falun Gong unvernünftig handele. Von da an rezitierte sie jeden Tag fleißig das Mantra.
Nach zwei Monaten hört man, dass sie ihre Gehhilfen nicht mehr brauchte, langsam laufen konnte und sogar schwimmen ging. Nach drei Monaten konnte sie wieder zur Arbeit gehen. Nur ihr Gang war noch ein wenig unnatürlich. Noch ein paar Monate später sah man sie joggen und Sport treiben. Ihre Beine waren wieder ganz normal.
Wundersame Heilung von Asthma
Chunhua (Pseudonym) ist meine Verwandte. Sie ist fast sechzig Jahre alt und eine sehr fleißige Bäuerin. Jeden Tag bringt sie ihre Enkel zur Schule. Dann arbeitet sie auf dem Feld. Im Jahr 2021 litt sie an Asthma. In ihrem Fall ging das Asthma mit abwechselndem Husten und Keuchen einher. Weltweit ist das ein medizinisches Problem und schwer zu behandeln. Sie nahm täglich Medikamente ein und wurde oft im Krankenhaus stationär behandelt. Oft verschlimmerte sich ihr Zustand nachts plötzlich. Dann musste sie die beiden Enkel zu Hause lassen und allein in der Nacht ins Krankenhaus fahren, um dort eine Infusion zu bekommen. Ihre Schwiegertochter, die in einer anderen Stadt arbeitete, musste nach Hause zurückkehren, um sich um die beiden Kinder und ihre Schwiegermutter zu kümmern.
Chunhua war der Meinung, dass Ihre Krankheit auf ihren schlechten Gesundheitszustand zurückzuführen war. Und so kaufte sie Nahrungsergänzungsmittel, verbesserte die Qualität ihrer Nahrung bei den Mahlzeiten und ging oft zur Infusionstherapie im Krankenhaus. Nach einem halben Jahr ging es ihr nicht besser. Sie war erschöpft und wurde immer magerer. Ich rief sie an und bat sie, das Mantra „Falun Dafa Hao, Zhen Shan Ren Hao“ zu rezitieren. Sie erwiderte: „Ich möchte nicht darüber reden, aber wenn ich dich eingesperrt sehe, wer würde es dann wagen, das Mantra zu rezitieren.“ Sie war vollkommen abgeneigt. Es war schwer, alles am Telefon zu erklären. Also war`s das!
Zum Neujahrsfest kamen die Verwandten, die auswärts arbeiteten, nach Hause. Sie sahen sie in solch einem schlechten Zustand und rieten ihr, sich zur Behandlung in die Hauptstadt der Provinz zu begeben. Wir sollten einen guten Arzt für sie finden.
Nachdem Chunhua aus dem Krankenhaus entlassen worden war, kam sie eines Tages zu mir nach Hause. Noch bevor sie aus dem Bus ausgestiegen war, bekam sie einen Asthma-Anfall. Sie nahm ihre Medikamente und brauchte lange, bevor sie bei mir zu Hause ankam. Es ging ihr unbeschreiblich schlecht. Sobald sie ankam, erzählte ich ihr die wahren Umstände über Dafa und die wundersamen Erlebnisse von denen, die „Falun Dafa Hao, Zhen Shan Ren Hao“ rezitiert hatten. Ich betonte mehrmals, dass sie die Worte ja still rezitieren könne und niemand davon erfahren werde. Je öfter sie sie rezitiere, desto besser werde die Wirkung sein. Dieses Mal war sie überzeugt und rezitierte das Mantra sofort.
Am Nachmittag gingen wir zusammen ins Krankenhaus, um einen Experten aufzusuchen. Aber dort war niemand. Als wir nachfragten, erfuhren wir erst, dass die Poliklinik von den Experten am Nachmittag geschlossen war. Wir gingen zu einer Klinik für chinesische Medizin und bekamen fünf Portionen chinesischen Kräuter verschrieben. Eine Portion ist für drei Tage. Wir baten den Arzt, mehr Portionen zu verschreiben. Aber der Arzt sagte, dass diese Krankheit nicht heilbar sei. Sie sei sehr schwer von Grund auf zu heilen. Wir sollten es langsam angehen. Das Rezept solle angepasst werden, nachdem sie die fünf Portionen eingenommen habe.
Chuanhua ging dann zurück aufs Land. Etwa eine Woche später rief ich sie an und fragte sie nach ihrem Befinden. Sie erzählte mir voller Freude, dass sie ein paar Tage nach ihrer Rückkehr plötzlich wach und klar geworden sei. Die Krankheit sei verschwunden. Sie müsse auch nicht mehr husten. Dann sagte sie noch: „Ich habe ununterbrochen das Mantra rezitiert.“ Später bekam Chunhua ein paar Male Erkältungen, aber ohne Husten und Keuchen. Von da an hatte sie nie wieder Asthma-Anfälle.
Eine Patientin, der die Beine amputiert werden sollen, geht selbstständig aus dem Krankenhaus
Yuan Ling (Pseudonym) ist fast siebzig Jahre alt. Vor etwa vier Jahren ging die Dafa-Praktizierende B ins Krankenhaus, um eine Patientin zu pflegen. Sie sah, dass ein Fuß von Frau Yuan rot und geschwollen war. Yuan Ling sah sehr ausgemergelt aus und murmelte immer wieder: „Gottheit im Himmel, Gottheit im Himmel, komm und rette mich! Gottheit, Gottheit, Gottheit, komm und segne mich!“ B fragte nach ihrem Zustand. Yuan sagte: „Es begann mit einer juckenden Wade.“ Sie habe sich eine Weile gekratzt. Dann sei die Wade rot geworden und angeschwollen. Sie sei sofort ins Krankhaus gegangen, um eine Infusion zu bekommen. Aber die Wade sei weiterhin rot und geschwollen gewesen. Dann sei auch ihr Oberschenkel rot geworden und angeschwollen. Yuan sagte: „Ich bin schon seit sieben oder acht Tagen im Krankenhaus. Der Arzt meinte, dass der Fuß schon nekrotisch sei und amputiert werden müsse. Was für Karma habe ich in meinem Leben geschaffen, so dass ich in meinem hohen Alter mein Bein amputieren lassen muss…!“ Dann murmelte sie weiter.
B sagte zu ihr: „Hör auf zu murmeln. Ich erzähle dir etwas Gutes.“ Dann erklärte B ihr die wahren Umstände über Falun Dafa und überzeugte sie, aus den Jungen Pionieren auszutreten. B erzählte ihr auch von den wundersamen Heilungen durch das Rezitieren des Mantras. Yuan war so davon überzeugt, dass sie sofort begann, das Mantra zu rezitieren, sogar mit lauter Stimme. B sagte ihr, dass sie es leise oder im Stillen rezitieren solle. Nach etwa einer halben Stunde schlief Yuan ein. Sie schlief etwa eine Stunde und wachte dann wieder auf. Sie sah nun viel entspannter aus.
Ihr Bein wurde von Tag zu Tag besser. Nach ein paar Tagen war die Schwellung fast verschwunden. Sie konnte selbständig und alleine aus dem Krankenhaus gehen. Die Patientin, der das Bein amputiert werden sollte, hat auf wundersame Weise Heilung erfahren!
Neues Leben für Patienten mit Herzinfarkt
Wei, Xin (Pseudonym) ist Ende siebzig, gebrechlich und kränklich. Vor einigen Jahren hatte er einen Herzinfarkt und es bestand bei ihm außerdem Verdacht auf Lungenkrebs. Er hatte Atembeschwerden und Mühe, ein halbes Schälchen dünnen Reisbrei pro Tag zu schlucken. Dazu kam noch, dass er nicht schlafen konnte. Er war schon sehr dünn. Jedes Mal, wenn er einen plötzlichen Anfall hat, musste der Notarzt kommen. Jede Minute war er dem Tod nah. Das bereitete seiner Familie große Sorgen. Das ganze Geld wurde für seine Behandlung ausgegeben. Die wirksamste Behandlung sollte das Einsetzen eines Stents sein. Aber das würde wieder einen Haufen Geld kosten. Sein Leben war tatsächlich in Gefahr.
Als ein Dafa-Jünger von seinem Zustand erfuhr, erzählte er ihm die wahren Umstände über Falun Dafa und bat ihn, im Stillen „Falun Dafa Hao, Zhen Shan Ren Hao“ zu rezitieren. Nach mehr als zwanzig Tagen konnte er ein ganzes Schälchen Reisbrei essen und normal schlafen. Er hatte auch zugenommen. Nach einem Monat konnte er zwei Schälchen Reis essen. Nach zwei Monaten hatte er mehr als 10 kg zugenommen. Nur seine Füße waren noch schwach.
Fünf Monate später erlitt Wei einen weiteren Herzinfarkt mit Atemnot. Bei der ambulanten Untersuchung im Krankenhaus wurde feststellt, dass drei Blutgefäße, die das Herz versorgen verstopft waren. Wei hatte gleich zu Beginn des Herzinfarktes begonnen, im Stillen das Mantra zu rezitieren. Der Arzt verlangte eine Notfallversorgung oder eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus. Aber Wei konnte normal laufen und war mit einer Notfallversorgung nicht einverstanden. Der Arzt forderte seine sofortige Verlegung, entfernte den Infusionsschlauch und rief einen Krankenwagen, der Wei abholen sollte, da er befürchtete, dass Wei in seinem Krankenhaus sterben würde. Wei war nicht damit einverstanden, einen Krankenwagen zu rufen und sagte, er würde selbst in ein anderes Krankenhaus gehen.
Er verließ das Krankenhaus und fühlte sich immer weniger krank, aß auswärts etwas und ging nach Hause. Seitdem ist sein Herzinfarkt kein Thema mehr. Er rezitiert immer noch regelmäßig das Mantra.
Jetzt ist Wei Xin so gesund, dass er noch kurzärmelige T-Shirts trägt, wenn die Temperaturen schon ziemlich niedrig sind und andere schon Pullover und dicke Kleidung tragen. Wenn seine Verwandten und Freunde ihn sehen, rufen sie alle aus: „Wie kommt es, dass du so fit bist?!“
***
Copyright © 2024 Minghui.org. Alle Rechte vorbehalten.