(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in San Diego veranstalteten am 15. Juli 2023 eine Reihe von Aktionen vor dem USS Midway Museum und der Victory Kiss Statue. Sie gedachten des 24. Jahrestages des friedlichen Widerstands von Falun Dafa gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Zahlreiche Menschen informierten sich über Falun Dafa und die Menschenrechtsverbrechen der KPCh. Danach war es den meisten ein Anliegen zu helfen, so dass sie die bereitliegende Petition unterschrieben, die das Ende der KPCh fordert.

Falun-Dafa-Praktizierende in San Diego führen die Übungen vor und zeigen eine Kunstausstellung

Kerzenlicht-Mahnwache im Gedenken an die Mitpraktizierenden in China, die infolge der langjährigen Verfolgung ums Leben gekommen sind

Richard Yarbiaming, der in der Touristeninformation tätig ist, erzählte dem Reporter, dass er in den letzten Jahren immer wieder Falun-Dafa-Praktizierende hier gesehen habe und sie bewundere. Trotz seiner geschäftigen Arbeit hielt er inne, um sich zu informieren und bekundete seine Dankbarkeit, mehr über Falun Dafa und die Verfolgung erfahren zu haben.

Richard Yarbiaming (im schwarzen T-Shirt) lernt die fünfte Falun-Dafa-Übung

„Ich habe nur für ein paar Minuten meditiert, fühle mich aber sehr gestärkt. Ich mag die Ruhe, die beruhigende Musik und alles andere sehr. Es ist großartig!“, so Richard. Er wolle gerne an der Übungsgruppe im Park teilnehmen.

Terrie aus Denver studierte jedes einzelne Kunstwerk der Kunstausstellung. „Diese Künstler sind hervorragend!“, verkündete sie. „Ich habe mir die Zeit genommen, die Geschichte hinter jedem Gemälde zu erfahren. Es ist traurig, dass Menschen aufgrund verfolgt werden, weil sie meditieren. Jeder hat das Recht auf einen Glauben und die Freiheit, seinen spirituellen Glauben auszudrücken.“ Terrie nahm mehrere Falun-Dafa-Flugblätter mit, um sie an ihre Schwestern zu verteilen.

Daniel und Thuy, beide Ortsansässige, verbrachten viel Zeit damit, Einzelheiten über Falun Dafa zu erfahren. „Es ist so falsch, eine so friedliche und segensreiche Praxis zu verfolgen!“, fand Thuy. „Die Bilder bringen mich zum Weinen. Ich glaube, dass alles, was sie zeigen, wahr ist.“

Daniel ergänzte: „Zum Glück genießen wir Redefreiheit und können solche Aktivitäten durchführen. Wir hoffen, dass unsere Unterschrift helfen wird!“