Lettland: Falun Dafa am Meeresfestival in der Hafenstadt Ventspils
(Minghui.org) Am 1. Juli 2023 nahmen Falun-Dafa-Praktizierenden am Meeresfestival in Ventspils teil. Die Hafenstadt Ventspils liegt an der Westküste der Ostsee und ist ein wichtiger internationaler Verkehrsknotenpunkt.
Der Stand der Praktizierenden befand sich in der Nähe der Aktivitäten für Kinder und zog scharenweise Kinder mit ihren Eltern an. Die Praktizierenden brachten den Kindern das Falten von Origami-Lotusblumen bei und sprachen mit interessierten Passanten über Falun Dafa und die Verfolgung in China.
„Verstärkung der göttlichen Fähigkeiten“: Praktizierende demonstrieren die Falun-Dafa-Meditation
Ein kleiner Junge aus Litauen lernt die Übungen
Nachdem die Festbesucher die Informationen auf den Plakaten gelesen hatten, bekundeten sie ihr Interesse, die ausliegende Petition zu unterzeichnen. Die Praktizierenden verwiesen sie auch auf die Möglichkeit, die Petition auf der auf dem Flugblatt angegebenen Website online zu unterzeichnen.
Zahlreiche Besucher erkundigten sich, wo sie in Ventspils die Falun-Dafa-Übungen lernen könnten. Die Praktizierenden informierten sie über die Gruppenübungen, die jeden Sonntagmorgen neben dem Kinderpark „Fantazija“ in Parventa stattfinden. Ein Ehepaar erzählte, dass sie einmal im Internet auf ein Übungsvideo der Praktizierenden gestoßen seien und die ersten beiden Übungen gelernt hätten.
Festbesucher lesen die Plakate und unterhalten sich mit den Praktizierenden
Eine Frau kam mit ihrer 17-jährigen Tochter vorbei, da ihre Tochter unbedingt die Falun-Dafa-Übungen lernen wollte. Als die Mutter von der Verfolgung des Falun Dafa in China erfuhr, bestätigte sie, dass der Kommunismus seit jeher Zerstörung und Elend gebracht habe.
Bevor sie ging, erwähnte sie, sie wolle das Zhuan Falun lesen und sich die Übungsvideos anschauen, um gemeinsam mit ihrer Tochter in Ventspils Falun Dafa praktizieren zu können. Sie dankten den Praktizierenden und wünschten ihnen alles Gute für ihren Einsatz. „Viel Glück und bis bald!“, verabschiedete sich die Frau.
Ein 17-jähriges Mädchen bedankt sich bei den Praktizierenden: „Das Praktizieren der Übungen hat mir sehr gutgetan!“
Eine Frau kam zum Stand und sagte, sie verstehe nicht, was auf einem Plakat über die erzwungene Organentnahme in China stehe. Ein Praktizierender erklärte ihr, dass Falun-Dafa-Praktizierende in China gesetzeswidrig verhaftet, gefoltert und getötet und ihnen sogar bei lebendigem Leib die Organe entnommen würden.
Er informierte weiter darüber, dass die Verfolgung seit dem 20. Juli 1999 andauere, als Jiang Zemin, der damalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, im Alleingang die Verfolgung von Falun Dafa initiiert habe. Zu jenem Zeitpunkt hätten zwischen 70 bis 100 Millionen Menschen in China Falun Dafa praktiziert, das sich auf den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gründe. Die Kommunistische Partei Chinas propagiere jedoch Täuschung, Hass, Aggression und Intoleranz. Als Jiang Zemin die Popularität der Praxis bemerkte, sei er neidisch geworden und habe diesen Kultivierungsweg als Bedrohung für die Partei empfunden. So habe er die Verfolgung befohlen.
Die Frau meinte anschließend, sie wolle sich noch tiefer damit befassen, und unterschrieb dann die Petition.
Als eine andere Passantin mehr über Falun Dafa erfahren hatte, kommentierte sie, dass Spiritualität in der heutigen Zeit unabdingbar und ein Leben ohne Spiritualität unmöglich sei.
Nach einem ausführlichen Gespräch mit den Praktizierenden über Falun Dafa wünschten viele Besucher den Praktizierenden viel Glück bei der Kultivierung.
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