(Minghui.org) Ich bin eine 75 Jahre alte Falun-Dafa-Praktizierende und habe im Jahr 1997 angefangen zu praktizieren. Seitdem bin ich der Lehre von Meister Li Hongzhi gefolgt und habe jeden Tag das Fa gelernt, die Übungen praktiziert, aufrichtige Gedanken ausgesendet und den Menschen in meiner Umgebung die wahren Hintergründe von Falun Dafa erklärt.

Unter dem Schutz des Meisters habe ich viele Hindernisse in meiner Kultivierung überwunden.

Im Winter 2022 wütete die COVID-Pandemie sehr stark. Da alle Märkte geschlossen waren, mussten die Händler ihre Waren am Straßenrand anbieten.

Eines Tages fuhr ich mit meinem Elektro-Fahrrad zum Markt. Die Straßen waren verstopft mit Fahrzeugen und Menschen. Auf der rechten Straßenseite parkte eine Limousine und auf der Linken ein Lastwagen. Es war nur noch ein Meter Platz für den Verkehr.

Ich fuhr gerade durch dieses Nadelöhr, als ein junger Mann die Tür seines Fahrzeugs aufmachte. Sie schlug gegen meinen Lenker und ich verlor das Gleichgewicht. Mein Oberkörper schlug gegen den Lastwagen, während meine Füße noch auf dem Fahrrad waren. Einen Moment lang war mein Kopf leer, dann fasste ich wieder Tritt. Unter meiner linken Rippe hatte ich starke Schmerzen und fing an, aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich wollte dem jungen Mann die wahren Umstände von Falun Dafa erklären, doch nachfolgende Menschen drängten mich vorwärts. Der junge Mann fragte: „Ist alles o.k.?“ – „Ja, alles in Ordnung“, antwortete ich.

Ich dachte: „Wie gefährlich, ich kann mir nicht vorstellen, was ohne den Schutz des Meisters geschehen wäre.“ Ich bedankte mich wortlos beim Meister. Meine linke Rippe tat auch nicht mehr so weh. Ich erklärte den Menschen auf dem Markt weiter die wahren Umstände und mehrere von ihnen traten aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Jugendorganisationen aus.

Als ich nach Hause kam, um das Abendessen vorzubereiten, erzählte ich meinem Mann (ebenfalls ein Praktizierender) von dem Vorfall. Dann schaut ich nach innen und erkannte schnell meine Lücke: Ich hatte kürzlich zu viel Fernsehen geschaut und war nicht mehr konzentriert.

Am folgenden Tag tat meine linke Rippe sehr weh und ich konnte die Muskeln in dieser Region nicht mehr anspannen, selbst das Umdrehen im Bett fiel mir schwer. Meinem Sohn fiel mein Zustand auf. Er bestand darauf, dass ich ins Krankenhaus gehen solle, doch ich weigerte mich. Er ging zu einem Arzt, der ihm sagte, dass orthopädische Verletzungen wie meine über drei Monate bräuchten, um richtig zu verheilen. „Unmöglich“, sagte ich. „Ich bin kein gewöhnlicher Mensch, ich stehe unter dem Schutz des Meisters, mir geht es bald wieder besser.“

Mein Sohn kaufte mir Wärmepflaster, die anfangs halfen. Später wurden die Schmerzen jedoch schlimmer und ich musste sie öfter benutzen. Ich erkannte, dass dieser Zustand auftauchte, weil ich die Methoden der gewöhnlichen Menschen anwendete. Für einen Kultivierenden ist es gefährlich, die Methoden der gewöhnlichen Menschen in seine Handlungsweisen hineinzumischen. Daher stärkte ich meine aufrichtigen Gedanken und praktizierte die Übungen. Ich hielt die Schmerzen aus und machte die zweite Übung, die Falun-Pfahlstellung, eine halbe Stunde lang. Außerdem ging ich jeden Tag los, um die wahren Umstände zu erklären. Das ist das, was ich tun muss.

Bis zum chinesischen Neujahrsfest ging es mir schon viel besser. Normalerweise machte ich die zweite Übung immer 30 Minuten lang, doch aus irgendeinem Grund lief die Musik eines morgens eine Stunde lang. Ich erkannte, dass es Zeit war, meine Xinxing zu erhöhen. Seitdem mache ich die zweite Übung 60 Minuten lang. Die Schmerzen verschwanden und ich wurde wieder gesund. Vielen Dank, Meister!

Der Meister hat für seine Jünger so viel ertragen! Vielen Dank, Meister! Ich muss mich immer noch stark erhöhen und bin weit vom Maßstab des Dafa entfernt. Ich bin entschlossen, alle meine Anhaftungen zu beseitigen und die drei Dinge gut zu machen.