Ohne mein Mobiltelefon bei mir zu haben, konnte ich viele Anhaftungen loswerden

(Minghui.org) Als ich die Erfahrungsberichte auf der Minghui-Webseite über die Sicherheitsprobleme von Mobiltelefonen las, war ich der gleichen Meinung wie die Autoren. Doch sehe ich, dass manche Mitpraktizierende beim Erfahrungsaustausch mit anderen Praktizierenden immer noch ihr Handy bei sich tragen. Sie suchen dafür auch noch Ausreden und sagen, es werde schon nichts passieren. Sollen solche Mitpraktizierenden nicht nach innen schauen? Hier möchte ich meine Meinung aufschreiben und wie ich mit diesem Thema umgehe.

In diesem Leben durften wir das Dafa, das große Fa, erhalten. Wir haben das Glück, dass der großartige Meister uns bei der Kultivierung persönlich anleitet, so dass wir Schicht um Schicht den Nebel durchbrechen, uns nach oben kultivieren und auf den Weg zu unserem wahren Ursprung zurückkehren können. Der verehrte Meister hat für uns sehr viel hergegeben. Er hat uns das ganze Fa erklärt, insbesondere was die Sicherheit von Mobiltelefonen betrifft. Wir brauchen fast gar nichts mehr zu erkennen, sondern nur abzuwägen, was wir tun sollen.

Vom Fa her wissen wir alle, dass Handys Abhörgeräte sind. Warum nehmen wir es noch mit zur Fa-Lerngruppe und zur Produktionsstätte von Informationsmaterialien? In China ist das lebensgefährlich! Warum müssen wir per Handy über das Thema Kultivierung sprechen? Manche Mitpraktizierenden meinen: „Ich rede doch nur indirekt darüber, das Böse wird das nicht verstehen.“ Eigentlich ist es nicht so. Warum erzähltest du am Handy, dass dieser oder jener Mitpraktizierende irgendwohin gefahren ist und was er getan hat? Was für eine Absicht hattest du dabei? Wolltest du prahlen, dass du viel weißt? Auch wenn du viel mitbekommst, solltest du nicht alles aussprechen, wir sollen doch den Mund kultivieren!

Außerdem: Müssen die anderen das alles wissen? Wenn wir etwas zu sagen haben, können wir es beim Treffen erzählen. Dafür brauchen wir kein Handy und sollen auch kein Handy mitbringen. Wenn du mit deinem Handy unterwegs bist, um die wahren Begebenheiten zu erklären, verrätst du nicht dem Bösen, was du gerade tust? Zurzeit nutzt das Böse Geräte mit großen Datenvolumen, um alle Menschen zu überwachen. Sobald du dein Mobiltelefon benutzt, stehst du unter der Überwachung des Bösen. Denke nicht, dass du nicht betroffen bist! Natürlich muss ein Kultivierender unbedingt mit entsprechendem Herzenszustand aufrichtige Gedanken bewahren. Trotzdem müssen wir für andere und auch für das Fa verantwortlich sein.

Wenn wir anderen Probleme bereiten, nur wenn wir unser Mobiltelefon mitnehmen, ist der Verlust unwiederbringlich. Die Erfahrungen von Mitpraktizierenden auf der Minghui-Website sind für uns nicht zum Spaß da. Es ist nicht so, dass wir sie einfach so unbedacht durchlesen, wenn uns noch nichts passiert ist. Manche nehmen als Ausrede, dass sie keine Zeit hätten, und lesen solche Artikel überhaupt nicht. Die Minghui-Website ist eine Website für Dafa-Jünger, die vom Meister voll und ganz anerkannt wird. Der Meister hat gesagt, bei wichtigen Themen sollten wir uns an die Minghui-Website halten und uns danach richten.

„Wisst ihr, warum ich Informationen auf Minghui veröffentliche? Um euch zu sagen, dass sie vertrauenswürdig ist und eine Plattform, über die Dafa-Jünger kommunizieren können.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz des Großraums New York 201319.05.2013)

Die Mitpraktizierenden, welche das Minghui-Wochenblatt herausgeben, stehen unter Druck und nehmen viele Risiken auf sich, um sich für alle einzusetzen. Während sie uns das Blatt in die Hand drücken, wissen wir nicht einmal, es zu wertzuschätzen. Sollten wir uns nicht überlegen, wie wir diesbezüglich nach dem Fa handeln können? Sollten wir nicht darüber nachdenken und uns die Fragen stellen: „Wie betrachte ich diese Sache, warum habe ich es nicht geschafft, was habe ich noch nicht erreicht?“ Und sollten wir es dann nicht richtig machen? Ich denke, so muss es sein!

Nachdem ich den Austausch von Mitpraktizierenden auf der Minghui-Website gelesen hatte, fragte ich mich, wie ich mit diesem Thema umgehen sollte. Damals war ich noch berufstätig und hatte viele Kontakte via Handy. Anfangs nahm ich, wenn ich zu Mitpraktizierenden ging, 20 bis 30 Meter vor dem Treffpunkt die Akkus schon heraus. Außer aus beruflichen Gründen rufe ich andere nicht mehr so oft wie früher an. Auf diese Weise habe ich viele Anhaftungen abgelegt, zum Beispiel die Angst, von anderen abgeschnitten zu werden, wenige Kontakte mit Verwandten und Freunden zu halten oder irgendetwas zu verpassen. So rufen sie mich auch nicht mehr so oft an. Später erhöhte ich mich weiterhin im Fa und nahm meine Gefühle zu Angehörigen, Freunden, früheren Mitschülern und Kollegen leichter. Dadurch fühlte ich mich ganz entspannt.

Als ich die Minghui-Mitteilung mit der Aufforderun zur Deinstallation von WeChat las, bat ich meine Kinder sofort, es für mich zu deinstallieren. Kurz danach benutzte ich ein Tasten-Handy für ältere Leute ohne Internet-Funktion. Nun nehme ich mein Handy nicht mehr mit, wenn ich aus dem Haus gehe. Anfangs fürchtete ich noch, dass meine Familie sich Sorgen um mich machen würde, wenn ich telefonisch nicht erreichbar war. Deswegen rief ich immer zurück, wenn ich nach Hause kam und den verpassten Anruf sah. Auch wenn sie mich anschrien, blieb ich ruhig. Nach ein paar Malen verging meine Angst und meine Familie gewöhnte sich daran. Ich rufe sie an, wenn ich Zeit finde, oder bevor ich ausgehe. Zugleich bitte ich den Meister, dass niemand mich durch Anrufe stört. Sie sollen mich erst anrufen, wenn ich zurückkomme. Es funktioniert wirklich! Ich danke dem Meister! Danke, dass Sie sich um mich kümmern!

Seitdem habe ich keine Angst mehr, wenn ich ohne Mobiltelefon aus dem Haus gehe. Ich hoffe, dass meine Mitpraktizierenden mit einer ähnlichen Situation ihre menschlichen Anschauungen loslassen können. Lasst uns gemeinsam uns erhöhen und dafür sorgen, dass der Meister sich um uns keine Sorgen mehr über dieses Thema machen muss!