Landau in der Pfalz: „Die Menschheit sollte zu den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zurückkehren“

(Minghui.org) Am 9. September 2023 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende einen Informationstag vor dem Rathaus in Landau in der Pfalz. Damit vermittelten sie der Öffentlichkeit die Werte von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ und machten zugleich auf die brutale Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam.

Am 9. September 2023 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende einen Informationstag im pfälzischen Landau. Das Foto zeigt die Vorführung der Übungen.Passanten bleiben stehen und informieren sich über Falun Dafa

Landau in der Pfalz ist eine kreisfreie Stadt im Bundesland Rheinland-Pfalz, wo sich die Universität Koblenz-Landau befindet. Sie ist eine bekannte Universitätsstadt und wird als „Perle an der deutschen Weinstraße“ bezeichnet. Diese Stadt hat eine lange Geschichte mit einer vollen kulturellen Atmosphäre. Hier gibt es viele alte exquisite Gebäude und Museen.

Passanten unterschreiben die Petition, die ein Ende der Verfolgung in China fordert

Zahlreiche Passanten, die an diesem Tag die Petitionen unterzeichneten, hörten zum ersten Mal von Falun Dafa. Sie blieben lange am Informationsstand stehen und informierten sich bei den Praktizierenden. Viele stimmten den Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ voll und ganz zu. Manche wollten darüber hinaus die fünf Übungen lernen.

Die Menschheit sollte zu den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zurückkehren

Beate stimmt den schönen Werten „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ zu

Beate kommt aus Baden-Württemberg und ist Beraterin für berufliche Entwicklung. Sie unterschrieb mit ihrem Mann zusammen eine Petition, um Praktizierende bei der Aktion gegen die Verfolgung zu unterstützen. Sie seien vier Jahre lang durch Asien gereist, erzählte sie, und würden sich sehr für die buddhistische Kultur interessieren. Aber von Falun Dafa hätten sie noch nie gehört.

Beate: „Ich bin dagegen, dass die Kommunistische Partei Chinas Falun Dafa verfolgt. Die Menschen haben das Recht, sich selbst zu entscheiden, was sie tun und woran sie glauben. Die Organspende ist eine freiwillige Handlung und darf nicht erzwungen werden.“ Ihr Mann stimmte mit ein: „Wir Menschen sind eine Gesamtheit. Wir müssen uns gegenseitig helfen. Wenn dies nicht der Fall wäre, kämen wir als Nächste daran.“

Was die Prinzipien von Falun Dafa betrifft, hielt Beate einen Flyer in der Hand und seufzte: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, das haben wir (leider) schon verloren. Dieses digitale Zeitalter hat diese schönen Werte zerstört. Die Menschheit sollte umkehren und zum Ursprung zurückkehren.“

Beate erkundigte sich bei einem Praktizierenden nach genauen Informationen über Falun Dafa. Der Ehemann meinte, dass Falun Gong die spirituelle Ebene der Menschen erhöhen könne, was sehr gut sei. Er äußerte seine Bereitschaft, mehr über Falun Dafa zu erfahren. Am Ende nahmen sie die Kontaktinformationen von Praktizierenden mit und gingen glücklich weiter.

Schwede: „Ich werde mich bemühen, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht im Leben zu befolgen.“

Felix Pettersson ist gebürtiger Schwede, der derzeit in Deutschland lebt. Lächelnd sagte er: „Ich bin Buddhist und glaube an die Inspiration der Seele. Jetzt habe ich verstanden, weshalb ich hierhergekommen bin: um mein Autogramm zu geben. Das ist wirklich eine Schicksalsverbindung.“

Peterson stimmte den spirituellen Werten von Falun Dafa voll und ganz zu. Er sagte: „Ich werde mich bemühen, diese Prinzipien im Leben zu befolgen. Wahrhaftigkeit: Um ehrlich zu sein, muss man schaffen, hundertprozentig die Wahrheit zu sagen. Güte: Man muss von Herzen her nett zu anderen sein, und zwar bedingungslos. Nachsicht: Das ist nicht so einfach. Ich verstehe so, wir sollten andere mit Fürsorge und Mitgefühl behandeln.“

Ich muss das tun, was ich tun soll, und darf mich nicht einfach zurücklehnen und nichts tun.“

Silke unterzeichnet die Petition gegen die Verfolgung.

Silke, die zuvor die Petition unterschrieben hatte, kehrte mit ihrer Tochter und ihrem Enkel zum Informationsstand zurück. Sie sagte: „Wir leben in Baden-Württemberg und machen hier Urlaub. Ehrlich gesagt geschehen auf dieser Welt zu viel Dinge. Die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas überrascht mich gar nicht.“

Sie fügte hinzu: „In Deutschland dürfen wir unsere Meinung frei äußern und tun, was wir wollen. An diese Lebensweise sind wir schon gewöhnt. Aber in China ist das eine ganz andere Situation, die sich ein normaler Mensch nur schwer vorstellen kann. Obwohl China weit weg ist, finde ich, dass ich das tun muss, was ich tun soll, und darf mich nicht einfach zurücklehnen und nichts tun.“

„Schauen Sie, jetzt bin ich wieder da!“, sagte Silke und zeigte auf ihre Tochter, die daneben stand: „Gerade hab ich meiner Tochter davon erzählt und ihr gesagt, sie solle auch kommen und unterschreiben.“

Ein junger Mann wünscht sich, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen

Ein junger Mann erzählte Praktizierenden, dass er in Karlsruhe Falun Dafa gesehen habe. Er zeigte großes Interesse, die Übungen zu lernen. Dazu sagte er: „Diese alte chinesische Kultivierungsmethode kann Menschen helfen, sowohl körperliche Gesundheit zu erlangen als auch die moralische Ebene zu erhöhen. Ich finde es einfach wunderbar!“

Schließlich ergänzte er: „Schon immer wollte ich zum Schlossgarten in Karlsruhe gehen, um am dortigen Übungsplatz die Falun-Dafa-Übungen zu lernen. Zuvor habe ich extra nach detaillierten Informationen gefragt und will es versuchen.“