(Minghui.org) Am 10. September 2023 nahmen Falun-Dafa-Praktizierende in Österreich am „Tag des Sports“ in Graz teil. Sie wollten dort Falun Dafa bekannt machen und Unterschriften gegen die Verfolgung des Kultivierungsweges in China sammeln.

Graz ist die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Steiermark. Der „Tag des Sports“ ist eine lokale Großveranstaltung; 80 Vereine stellten sich in diesem Jahr vor und luden zum Mitmachen ein. 40.000 Zuschauer waren unterwegs.

Die Praktizierenden bauten ihren Stand im Stadtpark auf. Dort führten sie die fünf Übungen vor, erzählten den Menschen von der Schönheit Dafas und sprachen mit ihnen auch über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Ein Nachrichtenteam des Österreichischen Rundfunks (ORF) kam auf das Gelände und filmte unter anderem die Aktivitäten der Praktizierenden. Gleich am selben Abend wurden die Nachrichten um 19.00 Uhr im Fernsehen gezeigt.

Besucher informieren sich am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden nach dem Übungsweg

Festbesucher lernen die Übungen

Eine Unterschrift für die Petition gegen die Verfolgung

Viele Besucher blieben am Stand der Praktizierenden stehen und wollten mehr über diesen traditionellen Übungsweg aus China wissen. Nachdem die Praktizierenden die fünf Übungen vorgestellt und demonstriert hatten, begannen einige Zuschauer, die Bewegungen an Ort und Stelle zu lernen. Viele von ihnen erkundigten sich auch nach der lokalen Übungsgruppe und nach Onlineterminen.

Die Praktizierenden sprachen mit den Passanten auch über die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh; viele unterschrieben daraufhin die ausliegende Petition gegen die Verfolgung. „Das unterschreibe ich sofort!“, rief ein Mann aus. „Wenn man sich für Gerechtigkeit einsetzt, tut es einem selbst auch gut.“ Ein anderer sagte: „Dieser Stand spricht mich am meisten an, er strahlt Ruhe und Harmonie aus.“

Eine Frau kam zum Stand, um die erste Übung zu lernen. Kurz vor Ende der Veranstaltung kam sie erneut, um die Übung noch einmal zu machen. Sie sagte: „Ich bin extra noch einmal zurückgekommen, denn dieser Stand war mein Lieblingsstand.“