(Minghui.org) Meine Familie war früher sehr arm, doch inzwischen ist unser Betrieb einer der größten Großhändler vor Ort geworden. Meine Verwandten und Freunde finden das ganz erstaunlich.

Bevor ich Falun Dafa praktizierte, hatte ich viele Krankheiten, darunter eine schwere Gastritis und Arthritis. Ich musste viele Medikamente einnehmen. Wenn ich starke Magen- oder Gelenkschmerzen hatte, konnte ich nicht laufen und es war schwierig für mich, meinen Stand auf dem Markt zu betreiben. Im Sommer ging mein Mann ins Dorf und half mit, Schweine einzufangen, im Winter machte er andere Geschäfte. Obwohl wir jeden Tag hart arbeiteten, hatten wir nur wenig Geld zur Verfügung.

1997 wurde Falun Dafa in unserer Kleinstadt eingeführt. Der Nachbar sah, dass ich oft krank war, und schlug mir vor, Falun Dafa zu praktizieren: „Das Praktizieren von Falun Dafa kann Krankheiten beseitigen“, sagte er. „Die Praktizierenden folgen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und üben keine Vergeltung, wenn sie geschlagen oder beleidigt werden.“ Ich kaufte mir das Zhuan Falun. Aber weil ich zu sehr vom Atheismus geprägt war, interessierte es mich nicht besonders, deshalb gab ich das Buch an meinen Vater weiter. Als ich ihn ein paar Tage später besuchte, sagte er begeistert: „Dieses Buch ist ein Schatz. Es ist das Fa.“ Daraufhin las ich auch das Zhuan Falun und begann mit dem Praktizieren.

Nach und nach reinigte Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, meinen Körper. Nach einer Weile fühlte ich mich erfrischt und entspannt. Meine Krankheiten verschwanden und ich hatte viel Energie.

Ich wollte ein guter Mensch sein, handelte nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und machte faire Geschäfte. Mit der Zeit vertrauten mir meine Kunden und mein Geschäft begann zu florieren.

Eine Sache hat mich tief beeindruckt. Bevor ich anfing, Falun Dafa zu praktizieren, lieferte mein Mann Produkte an verschiedene Großhandelsunternehmen aus. Wenn er bezahlt wurde, waren jedes Mal 300–400 Yuan Falschgeld dabei. Wir arbeiteten hart, um Geschäfte zu machen, und man kann sich vorstellen, wie wir uns fühlten, wenn wir mit Falschgeld bezahlt wurden. Wir bezahlten dann ebenfalls mit dem Falschgeld oder gaben es an andere weiter.

Als ich Falun Dafa praktizierte, wusste ich, dass ich kein Falschgeld ausgeben und andere betrügen darf. Ich erinnerte mich, wie ich früher verärgert gewesen war, wenn ich das Falschgeld erhielt. Wenn ich es weitergab, würde es anderen genauso ergehen. Und so gab ich meine Anhaftung an persönliche Vorteile und Profit auf und verbrannte alle gefälschten Banknoten. Nach diesem Vorfall verstand ich noch besser, dass ich bei allem nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht handeln sollte.

Das Erstaunliche war, dass wir danach nie wieder eine gefälschte Banknote erhielten. Ich wusste, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte und der Meister mich damit ermutigte.

Mein Mann und ich waren uns einig, dass wir, solange wir geschäftlich tätig sind, mit Rechtschaffenheit nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht handeln müssen. Dafa hat mich von einem halbbehinderten Menschen zu einem gesunden und zufriedenen Menschen gemacht. Mein Mann hat das alles miterlebt. Auch er ist dem Dafa sehr dankbar.

Da wir unser Geschäft mit Ehrlichkeit betreiben, kaufen immer mehr Großhändler bei uns ein. Wir verdienen jetzt mehr Geld und unser Leben hat sich verbessert. 

Mein Mann unterstützt mich beim Praktizieren. Wenn ich mit ihm unterwegs bin, verteile ich Informationsmaterialien über Falun Dafa.

Verehrter Meister, ich danke Ihnen für die barmherzige Rettung. Ich werde bei den drei Dingen fleißig sein.