Bulgarien: Einwohner verurteilen die Verfolgung von Falun Dafa durch Chinas kommunistisches Regime
(Minghui.org) Am 10. Februar 2024 machten Praktizierende mit einer Aktion in Burgas auf die 24 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam.
Praktizierende am 10. Februar 2024 bei einer Aktion in Burgas. Sie informieren Passanten über die Verfolgung von Falun Dafa in China.
Burgas liegt am Ufer des Schwarzen Meeres und ist die viertgrößte Stadt Bulgariens. Die Praktizierenden stellten in einer der wichtigsten Fußgängerzonen, die die Stadt mit dem Meer verbindet, einen Informationsstand auf. Dort verteilten sie Flyer und sammelten Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der Verfolgung. Viele Passanten blieben stehen, um die Transparente zu lesen und mit den Praktizierenden zu sprechen.
Es war ein strahlend sonniger Tag und die Straßen waren voller Menschen, die ihre Mittagspause im Winterwetter genossen. Viele fühlten sich von dem Stand angezogen, sie blieben stehen und kamen ins Gespräch mit den Praktizierenden. Als sie mehr über Falun Dafa und vor allem über die Verfolgung wussten, unterschrieben sie die Petition und drückten ihre Unterstützung für die Praktizierenden aus.
Als Tatjana aus Russland von den unmenschlichen Methoden hörte, welche die KPCh anwendet, um Falun-Dafa-Praktizierende zu foltern, zu denen auch die erzwungene Organentnahme gehört, meinte sie, sie wisse, dass das Regime zu einer solchen Brutalität fähig sei. „Es ist böse und erschreckend“, betonte sie.
Sie war auch daran interessiert, die Übungen und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu lernen und erkundigte sich, wo sie Falun Dafa vor Ort lernen könne.
Ein Mann aus Armenien unterhielt sich lange mit einem Praktizierenden. Er hatte Mitleid mit den Praktizierenden, die wegen ihres Glaubens eingesperrt und gefoltert werden. „Wo die Kommunistische Partei regiert, gibt es Ärger, Unterdrückung und Verfolgung. Das ist nicht gut für die Menschen“, stellte er fest.
Eine ältere Frau sagte nach einem Gespräch mit einem Praktizierenden, dass sie sehr gut wisse, wozu die Kommunistische Partei fähig sei. Sie ging sofort an den Tisch und unterschrieb die Petition, die ein Ende der Verfolgung forderte.
Praktizierende bei der Übungsvorführung
Praktizierende aus Stara Zagora, einer weiteren Stadt in Bulgarien, nahmen ebenfalls an der Aktion teil. Sie zeigten die fünf Falun-Dafa-Übungen, um den Menschen zu zeigen, wie friedlich diese Kultivierungspraxis ist. Eine Frau beobachtete sie lange Zeit aus der Ferne, dann ging sie auf einen Praktizierenden zu und bat ihn um weitere Informationen über Dafa.
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