Erfolgreicher Geschäftsmann hat endlich gefunden, wonach er immer gesucht hatte
(Minghui.org) Bevor er 30 Jahre alt war, gründete Lin Mingwei die Immobilienfirma Xiangyou und war an wichtigen lokalen öffentlichen Projekten beteiligt. Sein Unternehmen wandte spezielle Baumethoden zum Bau umweltfreundlicher Häuser an. Das Immobiliengeschäft des Unternehmens florierte jahrzehntelang. In seiner Freizeit genoss Lin es, zu segeln und mit seinem großen, schweren Motorrad herumzufahren. Um den Segelsport zu fördern, gründete er das Taichung Sailing Komitee. Gelegentlich flog er auch Leichtflugzeuge.
Lin beim Segeln (Foto mit freundlicher Genehmigung von Lin Mingwei)
Lin fährt gerne mit einem schweren Motorrad (Foto mit freundlicher Genehmigung von Lin Mingwei)
Lin Mingweis Unternehmen gewann die Ausschreibung für die Restaurierung und Erweiterung des Wufeng Sage Palace, eines Tempels, der dem Kaiser Shennong (auch Yan-Kaiser genannt) gewidmet ist. Dieser Kaiser wird von der taiwanischen Bevölkerung hoch verehrt – von der Hokkien- und der Hakka-Bevölkerung gleichermaßen. Die jährlichen Feierlichkeiten im Tempel zu Ehren von Kaiser Shennong sind riesig groß.
Während der Bauarbeiten geschahen mehrere Wunder, sodass das Projekt reibungslos verlief. Lin, dem von seiner Mutter gesagt wurde, dass er eine tiefe Verbindung zum Buddhismus habe, sagt dazu: „Bevor ich Falun Dafa praktizierte, wusste ich bereits, dass alles, was man tut, reibungslos abläuft, solange man Gott aufrichtig respektiert und verehrt.“
Wie kam ein so kluger Geschäftsmann dazu, Falun Dafa zu praktizieren?
Die Tränen einer Mutter
Alkohol ist ein wichtiger Bestandteil der Geschäftswelt. Er sei unverzichtbar, wenn es um Geselligkeit und Unterhaltung beim Zusammensein mit Kollegen und Kunden geht, heißt es. Lin trank immer sehr viel, sodass er irgendwann alkoholabhängig wurde. Als er vierzig Jahre alt war, begann ihn die erblich bedingte Gicht zu plagen. Er war oft jähzornig und reizbar. Wenn seine Mutter ihn anrief, um zu fragen, ob er zum Abendessen nach Hause kommen werde, reagierte er oft aufbrausend: „Ich bin noch beschäftigt! Stör mich nicht!“
Im Jahr 2011 verletzte sich Lin beim Fahrradfahren am Fuß. Während er sich zu Hause erholte, erinnerte er sich daran, dass ihm die Tochter eines Freundes im Jahr 2008 das Buch Zhuan Falun geschenkt und ihn gebeten hatte, es zu lesen und in Ehren zu halten. Das Buch hatte er respektvoll weggelegt, jedoch ohne es zu lesen. Als er so gelangweilt dalag, dachte er: „Ich kann nirgendwo hingehen oder irgendetwas tun, warum lese ich dann nicht mal im Zhuan Falun, um mir die Zeit zu vertreiben?“ Sobald er ein paar Seiten gelesen hatte, war Lin von dem schlichten und klaren Inhalt tief beeindruckt. Er konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und dachte: „Oh Gott, das ist ja genau das, was ich suche!“
Endlich hatte er die Antworten auf seine lebenslangen Fragen gefunden – Fragen nach dem Ursprung des Kosmos und dem Sinn des Lebens. Da beschloss er, Falun Dafa zu praktizieren.
Das Buch Zhuan Falun
Lin las die Lehre und machte jeden Tag die Übungen. Er nahm auch am Fa-Lernen in der Gruppe teil und tauschte sich mit anderen Praktizierenden über die Kultivierung aus, fühlte sich dabei erfüllt und entspannt.
Seine Mutter: „Jetzt spricht mein Sohn sanft und ist rücksichtsvoll und herzlich im Umgang mit seiner Familie.“ Sie weinte – es waren Tränen der Erleichterung und Freude.
Den Menschen in Taiwan die Grausamkeit der KP Chinas erkennen lassen
Nachdem Lin Mit dem Praktizieren begonnen hatte, trank er weniger, hatte aber immer noch das Verlangen nach Alkohol. Als er einmal wieder betrunken war, kam es zu einem Unfall.
Da erinnerte er sich daran, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, gesagt hatte:
„Alkoholkonsum ist mit Sicherheit eine Sucht, denn er ist eine Begierde und reizt die Suchtnerven. Je mehr einer trinkt, desto süchtiger wird er. Überlegt mal, sollen wir als Praktizierende diese Anhaftung beseitigen oder nicht? Diese Anhaftung muss beseitigt werden.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 347 f.)
Lin erkannte, dass er ein Falun-Dafa-Praktizierender war, und beschloss, seine Alkoholsucht loszuwerden. Er hörte auf zu trinken und lehnte fortan Einladungen zu gesellschaftlichen Anlässen oder Abendessen mit Freunden höflich ab. Bald darauf verschwand seine Gicht, die ihn jahrelang geplagt hatte – ganz ohne Medikamente.
Oft geht er nun zum Sonne-Mond-See und zu anderen beliebten Touristenorten in Taiwan, um dort die Übungen zu zeigen, Falun Dafa vorzustellen und Informationsmaterialien über die wahren Umstände zu verteilen. Er informiert über die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas, welche die Weltgemeinschaft täuschen, und deckt die brutale Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in Festlandchina auf.
Lin hat einen Freund, der eine internationale Investmentgesellschaft leitet und in China Geschäfte macht. Aus Angst, dass ihm die Kommunistische Partei Ärger machen könnte, mied dieser seinen Freund und die Nähe zu Falun Dafa. Lin klärte ihn über die Fakten auf und lud ihn zu einer Shen-Yun-Vorstellung ein. Seither steht sein Freund Falun Dafa positiv gegenüber.
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