(Minghui.org) Nach der Lektüre des kürzlich erschienenen Minghui-Artikels „Praktizierende in China: Nehmt nicht an ausländischen Telefonprojekten teil!“ haben auch Praktizierende in meiner Gegend über einige ähnliche Projekte gesprochen, an denen sie beteiligt waren. Ich möchte meine Gedanken dazu mitteilen.
Praktizierende außerhalb Chinas einbeziehen
Es gibt ein ähnliches Projekt wie das, das oben in dem Artikel angeführt. In diesem Projekt führen Praktizierende in China Telefongespräche mit der chinesischen Öffentlichkeit, indem sie eine Verbindung zu einem ausländischen Portal herstellen. Nach Ansicht des Koordinators unterscheidet sich dieses Projekt von dem oben erwähnten problematischen Projekt, da die Tools unterschiedliche Methoden zur Überwindung von Internetsperren und zur Verschleierung von IP-Adressen verwenden. Der Koordinator hat die Verantwortung für das Projekt übernommen und betrachtet es als etwas, das in China mit Unterstützung von Experten außerhalb Chinas entwickelt wurde.
Tatsächlich erfordert dieses Projekt ein gewisses Maß an Interaktion zwischen den Praktizierenden in China und außerhalb Chinas. Dazu zählen Telefongespräche und der Austausch von Informationen wie die Namensliste von Personen, die sich bereit erklärt haben, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Wenn sie regelmäßig direkte Gespräche miteinander führen, kann dies als enge Zusammenarbeit und nicht nur als „Unterstützung“ betrachtet werden.
Darüber hinaus waren Praktizierende außerhalb Chinas daran beteiligt, die Fähigkeiten derjenigen in China zu bewerten, die andere vom Austritt aus der KPCh überzeugen wollten. Nur wer die Prüfung bestand, erhielt Zugang zu der Plattform. In diesem Fall nahmen die Praktizierenden in China buchstäblich am ausländischen Telefonprojekt teil. Dies kann nicht als unabhängiges Projekt in China betrachtet werden, da es ohne Unterstützung aus dem Ausland nicht funktionieren kann.
Online-Chat-Tool
Während der Koordinator eine andere Kommunikationssoftware benutzte, die im obigen Artikel nicht erwähnt wurde, war es im Wesentlichen dasselbe, wenn sie andere Online-Kommunikationswerkzeuge benutzten, um miteinander in Verbindung zu treten.
Soweit mir bekannt ist, hat sich Minghui klar gegen jede Form von Online-Chat zwischen Praktizierenden in China ausgesprochen, sei es zwischen Einzelpersonen oder Chat-Gruppen. Es gibt auch zahlreiche Artikel dieser Art, in denen Erfahrungen ausgetauscht werden wie „ Auf Sicherheit zu achten, ist unerlässlich“. Praktizierende des technischen Forums erklärten: „Wenn die Online-Chatgruppe offengelegt wird oder wenn es Spione in der Gruppe gibt, wird es für die KPCh sehr einfach sein, sensible Informationen und die Kommunikation zwischen den Praktizierenden zu erhalten. Das gefährdet die Sicherheit aller Mitglieder der Plattform. Deshalb bitten wir euch, keine Chat-Software von Drittanbietern zu verwenden, um Erfahrungen auszutauschen, das Fa zu lernen oder miteinander zu kommunizieren.“
Es gab auch viele Diskussionen über das Software-Tool, das in meinem Bereich verwendet wird. Hier sind einige Vorschläge, die wir erhalten haben:
„Diese Software ist für normale Menschen gedacht und ihre Sicherheit ist nicht bekannt. Es ist nicht empfehlenswert, dass Fachleute eine Kommunikationssoftware benutzen, um miteinander zu kommunizieren. Wir haben viele Beispiele von Fehlern in Minghui mit Telegram-Gruppen gesehen. Um mit Praktizierenden zu kommunizieren, wird nur empfohlen, sich persönlich ohne Mobiltelefon zu treffen oder die Mailbox auf der Minghui-Website mit Verschlüsselung zu verwenden.
Kommunikation mit End-zu-End-Verschlüsselung ist nicht so sicher, wie man denkt. Im Jahr 2016 berichteten Reuters und zahlreiche Medien, dass iranische Hacker die Telefonnummern von 15 Millionen Telegram-Nutzern erhalten und die Telegram-Konten von mehr als einem Dutzend Nutzern gehackt haben. Im Iran gibt es rund 20 Millionen Telegram-Nutzer. Die Forscher sagen, dass die Telefongesellschaft den Nutzern, wenn sie sich mit einem neuen Telefon bei Telegram anmelden wollen, einen Autorisierungscode per SMS schickt, der von der Telefongesellschaft abgefangen und an die Hacker weitergegeben werden kann. Mit diesen Codes können Hacker dem Telegram-Konto einer Person neue Geräte hinzufügen, um Chats zu lesen und neue Nachrichten abzuhören. Die Forscher sagen, dass die Abhängigkeit von der SMS-Verifizierung Telegram in allen Ländern angreifbar macht, in denen Mobilfunkunternehmen in staatlichem Besitz sind oder stark von der Regierung beeinflusst werden.
Gruppenchats sind in keiner Version von Telegram durchgehend verfügbar. Das heißt, wenn die Chat-Informationen in der Telegram-Gruppe nicht End-zu-End verschlüsselt sind, werden alle Gruppenchat-Aufzeichnungen unverschlüsselt auf dem Server gespeichert.
Wenn Telegram nicht rechtzeitig aktualisiert wird, gibt es außerdem viele schwerwiegende Sicherheitslücken. Die letzte Sicherheitslücke von 2021 besteht beispielsweise darin, dass Kopien von Mediendateien auf dem Gerät verbleiben, selbst wenn die End-zu-End-Verschlüsselung aktiviert ist. Die Sicherheitslücke von Ende 2020 ermöglichte es Hackern, Adressbücher, Chatverläufe und Chatvideos auszuspähen.“
Ego und Ausreden
Manchmal erfindet man alle möglichen Ausreden, um Warnungen vor Sicherheitsrisiken bei der Nutzung von Online-Kommunikationsmitteln zu ignorieren. Zum Beispiel, dass es nichts mit einem selbst zu tun hat, dass die eigenen Mittel anders sind oder dass unsere Situation einzigartig ist. Infolgedessen ist man nicht in der Lage, die Probleme direkt zuzugeben, und weigert sich, auf den Rat von Minghui oder anderen technischen Foren zu hören, selbst nachdem die Probleme von Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) direkt angesprochen wurden. Aufgrund des Egos oder seiner Selbstgerechtigkeit ist man vielleicht zu hartnäckig und will sich nicht ändern und korrigieren.
Der Meister sagt:
„Ein sich kultivierender Mensch ist nicht eine sich kultivierende Gottheit. Im Prozess der Kultivierung hat jeder seine Fehler gemacht, der Schlüssel ist, wie man damit umgeht. Manche können es erkennen, manche aber nicht. Es gibt auch welche, die eigensinnig auf die Angst oder andere Faktoren aus sind und es nicht erkennen wollen.“ (Auch einen Stockschrei, 11.10.2004, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)
Der Meister sagt außerdem:
„Wenn du Fehler hast und sie nicht eingestehst und du zeigst dich so, als ob du keine Fehler hast, damit die anderen wissen, dass du fehlerfrei bist, so wird dich keiner schätzen, denn das sind Mittel der gewöhnlichen Menschen.“ (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)
Wir hoffen, dass die am Projekt beteiligten Praktizierenden sich diesem Problem stellen und sich korrigieren und es nicht ignorieren. Es gibt Probleme bei der Koordination im großen Stil, bei der Bildung von Online-Gruppen, bei Online-Telefonaten, Online-Chats und sogar beim Fa-Lernen. Alle wurden von Minghui oder den technischen Experten abgelehnt. Wie kann es da keine Sicherheitsprobleme geben?
Obwohl es sich bei dem oben genannten Artikel um einen Erfahrungsaustausch handelt, gibt es mehrere Aspekte, die auf die Position von Minghui in dieser Angelegenheit hinweisen: 1) Der Titel „Praktizierende in China: Bitte nehmt nicht an ausländischen Telefonprojekten teil“ ist sehr deutlich. 2) Einige Passagen wurden rot hervorgehoben, um die Leser an ihre Ernsthaftigkeit zu erinnern. 3) Minghui.org hat nur Artikel veröffentlicht, die dazu aufrufen, die Projekte zu stoppen, aber nichts, was sie unterstützt.
Daraus können wir die Position von Minghui klar erkennen. Wenn wir nichts unternehmen, bis die Minghui-Redaktion etwas verbietet oder der Meister etwas sagt, um es zu stoppen, könnte es zu spät sein. Die Einmischung, der Verlust und das Bedauern könnten dann zu groß sein. Es ist besser für uns, so früh wie möglich zu handeln und diese schlimmen Dinge zu verhindern. Die Realität ist, dass jemand, der nicht bereit ist, sich zu ändern, weiterhin Ausreden finden und Fehler machen wird, selbst wenn die Minghui-Redaktion etwas veröffentlicht oder der Meister etwas dazusagt.
Der Schritt zur Erklärung der wahren Umstände ist ein Prozess der Selbstüberwindung und der Entschlossenheit im Glauben an den Meister und an Dafa. Es ist auch ein Prozess der Stärkung der aufrichtigen Gedanken und der eigenen Erhöhung. Einige Praktizierende sagten, dass sie verhaftet werden könnten, wenn sie nach draußen gingen, um die wahren Umstände zu erklären und Informationsmaterialien zu verteilen. Dieses „Projekt“ könnte diese Probleme vermeiden, indem es Praktizierenden mit Ängsten oder Anhaftungen ermöglicht, die wahren Umstände bequem zu erklären, ohne das Haus verlassen zu müssen. Wie es in dem Artikel heißt, „hat es der Angst einiger Praktizierender in China entgegengewirkt, die wahren Umstände persönlich zu erklären oder Materialien zu verteilen“. Indem sie sich auf dieses „Projekt“ verlassen, nähren diese Praktizierenden ihre Anhaftungen und verlieren die Gelegenheit, die Menschen um sie herum zu retten.
Der Meister sagt:
„Ganz gleich was für eine Methode du bei der Erklärung der wahren Umstände benutzt, es werden Menschen errettet. Aber seid nicht abhängig von irgendeiner Methode. Wenn ihr euch wirklich nicht traut, die wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht zu erklären, dann ist das Angst. Daraus entstehen solche Probleme. Was tun? Ich denke, ich als Meister brauche nicht viel zu sagen. Als ich die Frage vorlas, habt ihr schon verstanden. Macht es besser.“ ( Fa-Erklärung zum 25. Jahrestag der Verbreitung von Dafa auf der Fa-Konferenz in New York, 14.05.2017)
Einige Praktizierende, die in der Vergangenheit die wahren Umstände persönlich erklärt haben, schlossen sich diesem Projekt an. Vor allem einige ältere Praktizierende mit geringen Kenntnissen im Umgang mit Computern oder Mobiltelefonen sind auf die Hilfe anderer angewiesen. Sie investieren viel Energie und Zeit in die Durchführung dieser Projekte. Das hat einige negative Auswirkungen auf die konventionellen Wege der Aufklärung über die wahren Umstände in China und verbraucht gleichzeitig Ressourcen im Ausland. Es ist wahr, dass Praktizierende außerhalb Chinas solche Methoden brauchen, um die Menschen in China zu erreichen, aber warum müssen wir, die wir immer noch in China sind, einen solchen Umweg machen? Es ist die Angst, die uns davon abhält, herauszutreten.
Viele Teilnehmer an diesem Projekt verbringen viele Stunden im Internet, manchmal sieben oder acht Stunden am Tag. Eine so intensive Nutzung zur Überwindung der Internetblockade könnte Aufmerksamkeit erregen. Wenn das so weitergeht, könnten die Teilnehmer von ihrem normalen Leben abweichen und weniger aktiv werden und weniger mit anderen interagieren. Ich denke, das widerspricht dem, was der Meister über die maximale Anpassung an die Gesellschaft sagte, in der wir uns kultivieren sollen.
Der Meister sagt:
„Wenn du ihnen die wahren Umstände nicht erklärst, werden sie für immer ihre Zukunft verlieren.
Noch eins, ihr sollt alle Menschen, die euch zufällig begegnen, die euch im Alltag, am Arbeitsplatz begegnen, über die wahren Umstände informieren. Auch wenn du in der Menschenwelt hastig an Menschen vorbei gehst und keine Zeit hast, mit ihnen zu sprechen, sollst du ihnen mit Barmherzigkeit begegnen. Ihr sollt diejenigen, die erlöst werden sollen, nicht verlieren; noch weniger sollt ihr diejenigen verlieren, die Schicksalsverbindungen haben.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003, 29.11.2003)
Wir, die Praktizierenden in China, sollten die Gelegenheiten zur Kultivierung in China und unser Umfeld schätzen, indem wir die Menschen hier erretten, anstatt uns an ausländischen Telefonprojekten zu beteiligen, welche die Bemühungen innerhalb Chinas ergänzen sollen.
Ich möchte auch einige Worte des Meisters zitieren, um uns daran zu erinnern, auf andere Rücksicht zu nehmen, auf die Sicherheit zu achten und uns selbst zu korrigieren.
Der Meister sagt:
„Jünger: Ich bitte den Meister, mehr über die Sicherheit der Mobiltelefone zu sprechen.
Meister: Da gibt es nichts zu sagen. Du trägst ein Abhörgerät mit dir. Nicht nur die Agenten und die Regierung, sondern jeder kann dich nach Belieben abhören. Das ist sehr einfach. So ist das. Es ist egal, ob es aus oder an ist. Ich rede hier, die bösartige KP Chinas hört dort mit.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)
„Frage: Verehrter Meister, ist die Form, dass die Lernenden durch das Internet Erfahrungen austauschen, gut?
Meister: Ich denke, dass es außerhalb von China kein Problem ist. Aber sprecht nicht über konkrete Dinge, die ihr bei der Fa-Berichtigung macht. Wenn ihr aber in China seid, stellt lieber eure Sicherheit an die erste Stelle, sodass die alten Mächte keine Lücke ausnutzen können. Es geht dabei nicht um die Frage, ob man Angst hat oder nicht. Lasst das Böse keine Lücke ausnutzen.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)
„Jünger: Wie sollen wir in der jetzigen Phase mit der großräumigen Koordination in Festlandchina umgehen? Ist es in Ordnung, wenn ein Hauptkoordinator einer bezirksfreien Stadt alle untergeordneten Kreise betreut? Manche Praktizierende sind der Meinung, dass es keine Gesamtheit geben würde, wenn es keine solche Betreuung geben würde.
Meister: So geht es nicht. Egal welche Absichten du hast, ich sage euch, ihr sollt das nicht machen! Ich weiß ganz genau, dass das Durchhaltevermögen des physischen Körpers eines Menschen bei der Verfolgung begrenzt ist! Wenn deine psychologische Belastbarkeit an ihre Grenzen kommt und du sogar nicht mehr klar denken kannst; wenn du dann weiter leidvoll gequält wirst, wirst du möglicherweise Dinge sagen, die du nicht hättest sagen sollen, und nachgeben. Allerdings bist du mitten in der Kultivierung und es handelt sich dabei nicht unbedingt um dein Endergebnis. Wir wissen, dass du es nicht gut gemacht hast, weil du in dem Moment die Grenze deiner Belastbarkeit erreicht hast und sogar fast gestorben wärst. Da die Kultivierung noch nicht zu Ende ist, hast du vielleicht noch weitere Chancen. Aber es ist keine einfache Sache mehr, wenn jemand in solchen Fällen Fehler macht. Und falls dadurch einige Dafa-Jünger ums Leben kommen, wird es noch komplizierter. Deshalb sage ich euch, tut so etwas nicht.
Die Minghui-Webseite ist eine Plattform für den Austausch der Dafa-Jünger und ein Fenster nach außen. Wenn etwas sein sollte, könnt ihr durch die Minghui-Webseite eure Meinung mitteilen. Jetzt ist nicht die richtige Zeit für großräumige Koordinationen. Wenn ihr euch etwas überlegt, müsst ihr unbedingt auf die Sicherheit achten.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)
„Jünger: Auf der Minghui-Webseite wird gefordert, dass es überall in Festlandchina Produktionsstätten geben soll, welche Materialien zur Erklärung der wahren Umstände bereitstellen und direkt mit Minghui in Kontakt treten können. Doch gibt es in Festlandchina Koordinatoren, die nicht auf die Sicherheit achten und unter dem Vorwand der übergeordneten Koordination herumreisen und diese Stätten unter ihre Kontrolle bringen. Sie lassen die Mitpraktizierenden, welche die Materialien erstellen, nach ihrer Pfeife tanzen.
Meister: Menschliche Anhaftungen, darum geht es – das Trachten nach Ruhm und Reichtum, Geltungssucht und Konkurrenzdenken. Sie vernachlässigen die Sicherheit der Schüler und verursachen für die Dafa-Jünger Schwierigkeiten und Gefahren. Alle diese Leute, die herumlaufen und Informationen über die Schüler sammeln – das ist falsch. Manche von ihnen haben auch Hintergedanken. Deshalb müsst ihr auf solche Probleme achten und dürft solchen Leuten keinen Raum geben.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)
„Alle Dafa-Jünger, ob in China oder in allen anderen Gebieten der Welt, sollen bei allen verwendeten Methoden, die sich gegen die Verfolgung richten, auf die Sicherheit der Dafa-Jünger in China aufpassen. Alle Handlungen, die sich nachteilig auf die Sicherheit der Dafa-Jünger auswirken, sollen beendet werden.“ (Kommentar des Meisters zum Artikel eines Dafa-Jüngers, 31.05.2004: in: Essentielles für weitere Fortschritte III)
Der Meister kümmert sich um uns und beschützt uns. Durch Minghui weckt er auch die Praktizierenden, die in Gefahr sind. Ich hoffe, wir können vernünftig denken und den verbleibenden Weg der Kultivierung gut gehen.
Das sind meine persönlichen Erkenntnisse. Bitte weist mich auf alles hin, was nicht mit Dafa übereinstimmt.