(Minghui.org) Ich arbeite in einer kommunistischen chinesischen Regierungsbehörde. Vor zwanzig Jahren wurde ich der jüngste leitende Ingenieur in dieser Behörde. Mit der Zeit wurden die Strukturen innerhalb der Behörde umgestaltet und meine Abteilung in die Beamtenverwaltung integriert. Infolgedessen wurde mein Dienstgrad herabgestuft, was sich auch auf mein Gehalt auswirkte.

Angesichts der Tatsache, dass einige leitende Angestellte durch ihre Beziehungen ihre ursprünglichen Dienstgrade zurückerhielten, dachte ich allerdings: „Als Kultivierender von Falun Dafa hat der Meister mein Leben neu arrangiert. Ich sollte dem natürlichen Lauf folgen.“ Trotz dieser Entwicklungen ließ ich mich also nicht beirren. Allerdings konnte ich nicht umhin, über die Verluste nachzudenken, besonders da der Gehaltsunterschied mit jedem Jahr größer wurde.

Vor ein paar Tagen sprach ich mit einem Nachbarn, der mir erzählte, dass in seiner Agentur viele Leute, denen es wie mir ergangen war, ihre ursprüngliche Position zurückbekommen hätten. Er sagte auch, dass die Geschäftsleitung ein entsprechendes Dokument herausgegeben habe, und er riet mir, sofort danach zu schauen. Erfreut über diese Möglichkeit ging ich schnell zur Arbeit, suchte die Personalabteilung auf und fragte, ob es eine solche Regelung gebe. Die Mitarbeiter meinten, es gebe kein solches Dokument. „Soll ich andere bitten, mir zu helfen?“, überlegte ich. Dann kam ich zu dem Entschluss: „Vergiss es! Diese Richtlinie kann für andere Stellen gelten. Im Laufe der Jahre habe ich schon so viel verloren. Ich sollte den Dingen ihren Lauf lassen!“

In dieser Nacht träumte ich von einer Person, die ein Haus vermieten wollte. Ich dachte: „Das Haus gehört doch mir. Warum vermietet sie es?“ Ich ging in das Haus, um mich umzusehen. Als ich eintrat, verriegelte diese Person die Tür und warf einen brennenden Gegenstand in das Haus. Jetzt war klar, dass er mich umbringen wollte. Mit dem Stein schlug ich das Glasfenster ein, konnte aber immer noch nicht entkommen.

Daher rief ich nach dem Meister und bat ihn, mich zu befreien. Im nächsten Moment stellte ich fest, dass ich bereits außerhalb des Hauses stand. Der Meister hatte mich gerettet. Ich sah eine Kollegin auf mich zukommen, die zwei Äpfel in den Händen hielt. Wir überquerten den Stacheldrahtzaun, der das Haus umgab, und gingen in Richtung Straße. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie aus dem Haus dichter Rauch aufstieg. Hier war ich nun in Sicherheit.

Als ich aufwachte, fragte ich mich, warum ich einen solchen Traum hatte. Was hatte er zu bedeuten? Dann erinnerte ich mich, wie ich die alte Stellung wiederhaben wollte. War das Haus in meinem Traum – ein so großes Grundstück – nicht ein Hinweis auf die Stellung, die ich verloren hatte? Es war in den Besitz eines anderen übergegangen, während ich nur daran denken konnte, dass das Haus mir gehörte, was die Person dazu brachte, mich töten zu wollen. Warum war das so?

Der Meister sagte:

„Die Gläubiger, denen du Leben für Leben Karma schuldest, und sogar diejenigen, die unter deiner gigantischen Karma-Schuld gelitten haben und leiden, werden auf die Rückzahlung bestehen. Was kann man dann machen? Die Fa-Grundsätze des Kosmos bewerten auch jeden einzelnen Menschen, deshalb gibt es im Prozess der Kultivierung Schwierigkeiten und Verfolgung.“

Und:

„Während dich der Meister errettet, erträgt er auch noch deine Sünden und Karma für dich; außerdem versucht er alles, um deine Sünden und dein Karma zu begleichen. Du bist es, der dem Meister etwas schuldet.“ (Nimm Abstand von der Gefahr, 31.08.2023)

Sofort verstand ich. Es lag an meinen Schulden aus den früheren Leben, die ich hatte. Der Meister benutzte meine Arbeit, um sie zu begleichen und umzuwandeln. Wenn ich mich nicht im Dafa kultivieren würde, könnte ich ohne den Schutz des Meisters diese Schuld vielleicht das ganze Leben lang nicht zurückzahlen. Es war zwar meine Absicht gewesen, die Stellung wieder zurückzubekommen, jedoch hatte diese Person mir dann sofort das Leben nehmen wollen!

Diese Erkenntnis versetzte mich in einen regelrechten Schockzustand. Einerseits war ich froh, dass ich den Meister hatte, andererseits war ich erschüttert über die Ernsthaftigkeit der universellen Gesetze. „Ohne Verlust, kein Gewinn“ heißt es im Zhuan Falun. Für uns als Kultivierende gibt es definitiv einen Grund, in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen alles zu verlieren, einschließlich Ansehen, Reichtum und Sentimentalitäten. Ein menschlicher Gedanke kann zu einer Katastrophe führen. Der Natur ihren Lauf zu lassen, bedeutet, die Arrangements des Meisters zu akzeptieren. Innerlich rief ich: „Das Arrangement des Meisters ist das beste! Das Arrangement des Meisters ist das beste! Ich danke Ihnen, Meister! Ich danke Dafa!“