„Niemand sollte dieser Verfolgung gleichgültig gegenüberstehen“ – Südbulgaren unterstützen Falun Dafa
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Bulgarien hielten am 24. und 25. Februar in Stara Zagora, einer südbulgarischen Stadt, ihr erstes Treffen des Jahres 2024 ab. Sie lasen zusammen das Fa, sprachen über ihre Kultivierungserfahrungen und stellten bei mehreren Veranstaltungen der Öffentlichkeit Falun Dafa vor.
Am 24. Februar hielten die Praktizierenden eine Informationsveranstaltung in der Nähe des Zentralkaufhauses in der Fußgängerzone von Stara Zagora ab. Während einige Praktizierende die Dafa-Übungen vorführten, sprachen andere mit den Menschen über diesen Kultivierungsweg und darüber, wie brutal die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Dafa verfolgt.
Am nächsten Tag, dem 25. Februar, machten die Praktizierenden die Übungen im Stadtpark neben dem Gebäude der Stadtverwaltung. Viele Passanten nahmen die Informationsbroschüren mit, einige lasen sie gleich an Ort und Stelle. Am Nachmittag trafen sich die Praktizierenden im Konferenzsaal des Vereya-Hotels, wo sie gemeinsam das Zhuan Falun lasen und sich über ihre Kultivierungserfahrungen austauschten.
Praktizierende am 24. Februar bei den Dafa-Übungen in der Fußgängerzone von Stara Zagora
Die Praktizierenden bei den Übungen im Stadtpark von Stara Zagora
Praktizierende lernen gemeinsam das Fa
Als Teil der Bemühungen, die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung in China zu richten, hatten die Praktizierenden zwei Petitionen vorbereitet. Die erste verurteilt die Kommunistische Partei Chinas für ihre 24 Jahre andauernde Unterdrückung von Falun Dafa. Die zweite, die die Arbeit des Netzwerkes Ärzte gegen den Organraub (DAFOH) unterstützt, fordert Regierungen auf der ganzen Welt auf, sich nicht an der Zwangsentnahme von Organen an Falun-Dafa-Praktizierenden und anderen verfolgten Gemeinschaften zu beteiligen oder sie zu unterstützen.
Öffentliche Unterstützung für Falun Dafa
Die Anwesenheit von so vielen Praktizierenden bei einer gemeinsamen Gruppenübung zog viel Aufmerksamkeit auf sich. Mehrere Passanten erkundigten sich im Anschluss, wo sie die Dafa-Übungen lernen könnten. Die von den Praktizierenden verteilten Flyer über Falun Dafa enthielten auch Informationen über örtliche Übungsplätze.
Dimitar, ein Student, unterschrieb sofort beide Petitionen. Danach posierte er für ein Foto mit einem Praktizierenden mit den Worten: „Niemand sollte dieser Verfolgung gleichgültig gegenüberstehen.“
Eine halbe Stunde später brachte Dimitar zwei Freunde mit, die ebenfalls die Petitionen unterschrieben.
Dimitar (Mitte) mit einem Praktizierenden nach seiner Unterschrift unter die Petitionen
Viele Menschen unterschreiben die Petitionen gegen die Verfolgung
Praktizierende sprechen mit Passanten über Falun Dafa und die Verfolgung durch die KP Chinas
Menschen jedes Alters unterschrieben die Petitionen und betonten, sie würden hinter den Praktizierenden in China stehen und gegen die Verfolgung durch die KPCh sein. Ein Mann sagte zu einem Praktizierenden: „Es ist gut, dass ihr das hier macht!“ Ein anderer lobte die Praktizierenden dafür, dass sie das „für die Wahrheit tun“.
Einige Leute blieben stehen, lasen aufmerksam die Flyer und unterschrieben dann die Petitionen. Eine Frau vertrat: „Es ist unmenschlich, für seinen Glauben getötet zu werden.“
Nenko wusste bereits über China und die dortigen Menschenrechtsverletzungen Bescheid und sagte: „In Bulgarien fehlen uns entweder die Informationen darüber oder sie sind verfälscht.“
Ein junger Mann sah den Praktizierenden lange Zeit bei den Übungen zu. Dann setzte er sich hin und las den Flyer durch. Er fragte, ob sich die Praktizierenden dort jeden Sonntag treffen würden. Schließlich rief er aus: „So eine Harmonie und Reinheit!“
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