Berliner unterstützen die Falun-Dafa-Praktizierenden

(Minghui.org) Beim Besuch des Treptower Parks in Ost-Berlin fragten einige Berliner „Wo kann ich unterschreiben, um euch zu unterstützen?“ und „Wo kann ich Falun Dafa lernen?“

Seit Ostern halten Praktizierende in Berlin jeden Sonntagnachmittag Informationsveranstaltungen ab. Dabei machen manche die Sitzmeditation und andere begrüßen die Menschen, die in den Park kommen und bieten ihnen Informationen über Falun Dafa an. Große und kleine Transparente sowie Schautafeln ziehen die Blicke auf sich. Die Parkbesucher bleiben stehen, lesen die Informationen und unterhalten sich mit den Praktizierenden, um noch mehr über diesen Kultivierungsweg zu erfahren. Einwohner und Touristen unterzeichnen die Petition, die ein Ende des durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) staatlich geförderten Organraubs fordert, dessen Opfer hauptsächlich Falun-Dafa-Praktizierende sind.

Parkbesucher in Berlin lesen Schautafeln, um mehr über Falun Dafa zu erfahren. Viele unterschreiben die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.

Hoffnung auf einen grundlegenden Wandel

Ein Software-Ingenieur, der mehrfach geschäftlich in China war, erzählte den Praktizierenden: „Westlern, die nach China kommen, wird nur die schöne Seite (von China) gezeigt. Die Kommunistische Partei wird euch niemals sehen lassen, wie sie Menschen im Allgemeinen und Falun-Dafa-Praktizierende im Besonderen unterdrückt. Bevor ich nach China ging, erinnerten mich meine Kollegen daran, dass ich verhaftet werden könnte, wenn ich etwas Unangemessenes sage, denn man weiß nie, ob das, was man sagt, einem Ärger einbringt.“

Nachdem ein Mann die Resolution des Europäischen Parlaments gelesen hatte, in der die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh verurteilt wird, sagte er: „Das ist überraschend und lobenswert. Viele Menschen wollen mit China Geschäfte machen, aber diese Resolution ist ein wichtiges Signal. Ich hoffe, dass sie einen grundlegenden Wandel bringen wird.“