Budapest: Praktizierende aus Ungarn und der Slowakei feiern zusammen den 25. Welt-Falun-Dafa-Tag
(Minghui.org) Ungarische Falun-Dafa-Praktizierende feierten gemeinsam mit Praktizierenden aus der Slowakei am 4. Mai 2024 in Budapest den 25. Welt-Falun-Dafa-Tag.
Praktizierende aus Ungarn und der Slowakei feiern am 4. Mai 2024 den Welt-Falun-Dafa-Tag
Am Morgen lasen die Praktizierenden gemeinsam die Falun-Dafa-Lehre und sprachen auch über ihre Erfahrungen beim Praktizieren von Falun Dafa. Am Nachmittag zogen die Praktizierenden zum Heldenplatz in Budapest, wo sie die Falun-Dafa-Übungen vorführten und an einem Informationsstand Informationsbroschüren an Passanten verteilten.
Der Heldenplatz ist der zentrale Platz in Budapest, Ungarns Hauptstadt. Es handelt sich um eine Touristenattraktion, die Geschichte, Kunst und Politik der Region in einem zentralen Bereich vereint. Der Platz war an diesem Tag voller Touristen und einheimischer Besucher, von denen viele stehenblieben, um den Praktizierenden bei den Übungen zuzusehen. Mehrere Passanten suchten das Gespräch mit den Praktizierenden und unterzeichneten eine Petition mit der Forderung an die ungarische Regierung, die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) offiziell zu verurteilen.
4. Mai 2024: Falun-Dafa-Praktizierende bei ihrer Aktion auf dem Heldenplatz in Budapest
Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor
Passanten unterzeichnen die Petition, um die Bemühungen zur Beendigung der anhaltenden Verfolgung durch das chinesische Regime zu unterstützen
Arzt: Zwangsorganentnahme ist „inakzeptabel“
Eine Frau mittleren Alters und ein junger Mann aus Polen näherten sich dem Stand, nachdem sie die Plakate und die Praktizierenden bei der Übungsvorführung gesehen hatten. Die Praktizierenden erzählten ihnen von Falun Dafa und der anhaltenden Verfolgung durch das chinesische Regime. Beide unterschrieben anschließend die Petition. Der junge Mann erzählte, er sei Arzt und zutiefst erschüttert über das, was er über die Zwangsorganentnahme an Gefangenen aus Gewissensgründen gehört habe. „Es ist völlig inakzeptabel, dass so etwas irgendwo auf der Welt passieren kann“, rief er aus. „Es muss sofort aufhören!“
Die beiden dankten den Praktizierenden für die Informationsmaterialien und wünschte ihnen viel Erfolg für ihre Veranstaltung.
Über einen Dokumentarfilm von der Verfolgung zu erfahren
Eine Frau aus Barcelona, Spanien, erzählte einem Praktizierenden, dass sie bereits von Falun Dafa gehört habe. Sie berichtete, dass sie und ihre Freundin bei sich zu Hause einen Dokumentarfilm über die Verfolgung von Falun Dafa gesehen hätten. Wie Dafa verfolgt wird, wie Menschen in China mit dem Praktizieren begannen, warum die Verfolgung begann und wie brutal die Verfolgung von Dafa-Praktizierende ist, das habe ihr jemand schon erzählt.Ihre Freundin und sie hätten dann im Internet eine Petition zur Verurteilung der Verfolgung gefunden und dort unterschrieben.
Wir wollen helfen, dass die Verfolgung endet
Eine dreiköpfige ungarische Familie aus Szentendre kam am Stand der Praktizierenden vorbei. Nachdem sie die Broschüre gelesen und mit den Praktizierenden gesprochen hatten, unterschrieben die Eltern die Petition.
Die Familie dankte den Praktizierenden dafür, dass sie ihnen von dieser schrecklichen Verfolgung erzählt hatten. Die Mutter sagte: „Es ist eine wunderbare Praxis und sollte nicht verfolgt werden. Wir wollen auf jeden Fall dazu beitragen, dass die Verfolgung beendet wird.“
Ihre 16-jährige Tochter war noch nicht volljährig, um zu unterschreiben. Dennoch bestand sie sehr darauf, dass sie zur Beendigung der Verfolgung beitragen wolle.
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