Wien: Praktizierende feiern Welt-Falun-Dafa-Tag – Politikerin schickt Grüße

(Minghui.org) Am 4. Mai 2024 versammelten sich österreichische Falun-Dafa-Praktizierende auf dem Stephansplatz in Wien, um den Welt-Falun-Dafa-Tag zu feiern. Viele Touristen, die den Stephansdom besuchten, sahen die Aktion der Praktizierenden und wollten sich über Falun Dafa informieren. Eine Abgeordnete des österreichischen Parlaments sandte ein Statement zur Unterstützung der Falun-Dafa-Praktizierenden.

Am 4. Mai 2024 versammeln sich österreichische Falun-Dafa-Praktizierende auf dem Stephansplatz in Wien, um den Welt-Falun-Dafa-Tag zu feiern

Viele Passanten nahmen Videos und Fotos von den Praktizierenden auf, die den ganzen Tag lang die fünf Übungen von Falun Dafa zeigten. Sie staunten über ihre Ruhe, inmitten des Großstadttrubels meditieren zu können. Einige Besucher wurden sehr ernst, als sie von der Verfolgung von Falun Dafa erfuhren, und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung. 

Falun-Dafa-Praktizierende führen die Übungen vor



Passanten informieren sich bei den Praktizierenden und unterschreiben eine Petition gegen die Verfolgung

Viele Besucher nehmen Videos und Fotos von den Praktizierenden auf

Abgeordnete des österreichischen Parlaments sendet ein Statement 

Petra Wimmer, Abgeordnete des österreichischen Parlaments, sendet eine Stellungnahme

Petra Wimmer, Abgeordnete des österreichischen Parlaments, sandte eine Stellungnahme, in der sie die Grundrechte „auf Leben und persönliche Freiheit“ für die Falun-Dafa-Praktizierenden in China einforderte, denn: „Sie sind aufgrund ihres persönlichen Glaubens und ihrer Werte Verfolgung, Folter und Mord ausgesetzt.“ Deshalb hoffe sie auf „internationalen Druck auf die chinesische Regierung“, um der Verfolgung Einhalt zu gebieten.

Der Sprecher des österreichischen Falun Dafa Vereins stellte die heilende und harmonisierende Lehre von Meister Li Hongzhi vor, die sich seit dem 13. Mai 1992 rasant in ganz China verbreitete: „Falun Dafa kostet kein Geld, aber es ist für die Praktizierenden unendlich kostbar. Obwohl Falun Dafa sich nicht in die Politik einmischt, begann Jiang Zemin aus Neid die brutale Verfolgung in China. Sogar vor Organraub für Profit schreckt das atheistische kommunistische Regime nicht zurück.“ Viele Menschen kamen daraufhin zum Stand, um eine Petition gegen die Verfolgung zu unterschreiben.

Ein Falun-Dafa-Praktizierender hält eine Rede auf der Veranstaltung

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind „hohe Ideale“

Zwei junge Ägypter, die in Österreich leben und von denen einer an der Medizinischen Universität angestellt ist, meinten zu Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht – den drei Grundsätzen von Falun Dafa: „Es sind hohe Ideale!“ In der heutigen Generation gehe allerdings dieses Verständnis manchmal verloren. Die beiden Herren waren zum Infostand gekommen, weil sie das Wort „Organraub“ auf einem Transparent gelesen hatten. Als sie nun erfuhren, dass Falun-Dafa-Praktizierende die Gruppe Nummer 1 unter den Opfern sind, waren sie sehr betroffen. Sie unterschrieben die Petition und nahmen sich vor, Informationen über das Thema in ihrem Umfeld zu verbreiten. 

Eine Familie aus den Niederlanden war sehr interessiert an Falun Dafa. Als sie auf einer Lotusblume die drei Prinzipien sahen, erklärte die Mutter ihren beiden Kindern sofort auf Niederländisch die Bedeutung der drei Worte „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“. Auch der Vater hörte den Praktizierenden aufmerksam zu und wünschte der Veranstaltung einen großen Erfolg.

Eine Dame aus Deutschland unterschrieb mit ihrer Mutter die Petition gegen die Verfolgung und informierte sich über Falun Dafa. Sie sagte, die Übungen von Falun Dafa könnten ihr sicher helfen, sich von ihrer anstrengenden Arbeit in der Hotelbranche erholen. Sie ließ sich auch fotografieren, um Grüße an die Praktizierenden in China zu senden.


Eine Dame aus Deutschland sendet herzliche Grüße an die Praktizierenden in China

Chinesen treten aus der Kommunistischen Partei Chinas aus

Westliche und chinesische Praktizierende boten Passanten Informationsmaterial an und erklärten in verschiedenen Sprachen die wahren Begebenheiten von Falun Dafa. Einige chinesische Touristen nickten zustimmend, als sie die Worte „Falun Dafa hao!“ („Falun Dafa ist gut!“) hörten. Manche nahmen auch Flyer mit. Insgesamt sechs Chinesen kamen an diesem Tag zu der Überzeugung, dass es das Beste wäre, aus der Partei und ihren Unterorganisationen auszutreten. Und setzten dies auch gleich in die Tat um.