Nepal: Dozenten und Schüler lernen Falun Dafa kennen und erfahren dabei eine tiefe Ruhe

(Minghui.org) Anlässlich des 32. Jahrestages der öffentlichen Einführung von Falun Dafa hielten Praktizierende in Nepal am 13. Mai 2024 ein Einführungsseminar am Technischen Institut Hupsekot. In dem zweistündigen Seminar erfuhren die Teilnehmer die Geschichte von Falun Dafa und lernten die fünf Übungen.

Viele der Teilnehmer waren von der beruhigenden Energie der Übungen beeindruckt. Als sie von der Verfolgung von Falun Dafa erfuhren, reagierten sie betroffen, weil eine so heilsame Praxis in ihrem Ursprungsland China verfolgt wird.

Gruppenfoto der Teilnehmer des Einführungsseminars, das am 13. Mai 2024 am Technischen Institut Hupsekot veranstaltet wurde

Dozenten und Studenten lernen die Übungen

Dr. Prabin Puri stellt den Dozenten und Studenten Falun Dafa vor

In seiner Einführung erklärte Dr. Prabin Puri, dass Falun Dafa ein spiritueller Kultivierungsweg sei, der sich aus fünf meditativen Übungen und einer Lehre zur Verbesserung der Moral zusammensetze. Man solle nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leben.

Da Nepal als Geburtsstätte von Buddha Shakyamuni eng mit dem Buddhismus verbunden ist, sind viele Nepalesen mit dem Konzept vertraut, dass spirituelle Praktiken stille Meditation beinhalten und den Menschen helfen kann, innere Stärke zu erlangen. Viele Seminarteilnehmer berichteten, dass sie zuvor verschiedene Meditationspraktiken erlernt hätten. Was sie jedoch an Falun Dafa anders fanden, war, dass sie während des gesamten Seminars und insbesondere beim Meditieren eine viel intensivere Erfahrung von Ruhe erlebten.

Dozenten und Studenten lernen die Falun-Dafa-Übungen

Ein Student fragte, ob er die Audiodateien der Musik zu den Falun-Dafa-Übungen haben könne. Er freute sich sehr, als Dr. Puri ihm den Link zur Website der Falun-Dafa-Praktizierenden gab, wo man die Musikdateien kostenlos herunterladen kann.

Dr. Puri erklärte in seiner Einführung auch, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit über 24 Jahren die Falun-Dafa-Praktizierenden in China verfolgt. Diese Information war für viele Teilnehmer völlig neu, wahrscheinlich, weil Nepal an China grenzt und die Zensur der KPCh in Bezug auf die Fakten der Verfolgung besonders stark zum Tragen kommt.

Als Bilder von den Foltermethoden gezeigt wurden, die die KPCh an Praktizierenden in China anwenden lässt, bekundeten viele Seminarteilnehmer ihr Mitgefühl mit den Praktizierenden und meinten, die Foltermethoden seien so brutal, dass man sich die Bilder gar nicht anschauen könne.