(Minghui.org) Mehrere Falun-Dafa-Praktizierende in Frankreich sind Lehrer. Sie leiten Grund- und Mittelschüler in ihrer Umgebung nach den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht an und zeigen ihren Schülern, wie sie Falun Dafa praktizieren können – mit Erfolg.

Die Schüler sind aufrichtig und freundlich geworden, haben seltener Konflikte miteinander und auch ihre schulischen Leistungen haben sich verbessert. Oft werden die Lehrer von umliegenden Schulen eingeladen, um dort Kurse zu körperlicher und geistiger Gesundheit zu geben.

Schüler des Collège du Rosaire lernen Falun Dafa

Die Mittelschule Collége du Rosaire liegt im Westen von Frankreich. Seit drei Jahren wird ein Falun-Dafa-Praktizierender von dieser Schule eingeladen, dort Kurse zu emotionalem Management anzubieten.

Auch dieses Jahr wurde er dazu eingeladen. Mehr als 180 Schüler und Lehrer von sechs Klassen der 8. Jahrgangsstufe lernten dort die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht kennen sowie die Falun-Dafa-Übungen. Der Umgang mit den Schülern war wie in den Vorjahren sehr herzlich und machte allen große Freude.

Ein Sportlehrer, der an der Schule unterrichtet, stellte den Jugendlichen zunächst die wahre Bedeutung der Swastika im Falun-Symbol vor. „Das ist ein uraltes Symbol für Frieden und das Universum“, erklärte er ihnen. „Es wird oft mit dem Nazi-Symbol verwechselt, das von Hitler im Westen verwendet wurde. Auf diese Weise hat es seine wahre, tiefgründige Bedeutung verloren. In vielen asiatischen Kulturen steht die Swastika für Buddha und den universellen Frieden.“

Frankreich wird in diesem Jahr Gastgeber der Olympischen Spiele sein. Ein Praktizierender diskutierte gemeinsam mit Lehrern und Schülern über die Frage, ob Spitzensportler, die daran teilnehmen, mehr Wert auf mentales Training legen sollten. Zunehmend Sportler beginnen zu meditieren, um Stress abzubauen, mit Rückschlägen umgehen zu lernen oder um sich von Verletzungen zu erholen. 

Die Diskussion war inspirierend und stieß bei Lehrern und Schülern auf großes Interesse. Nach dem Kurs erhielten Lehrer und Schüler kleine Lotusblumen und Lesezeichen, auf denen die Botschaft „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ stand. Sie erfuhren, wie diese Worte in China inmitten der Verfolgung und Dämonisierung von Falun Dafa durch das kommunistische Regime zu einer Botschaft geworden sind, die den Menschen Glück und Segen bringen.

Unterricht für Grundschüler

Eine Praktizierende, die Grundschullehrerin ist, unterrichtet ihre Schüler seit zehn Jahren nach den universellen Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Diese drei Worte hat sie auch an die Wand des Klassenzimmers gehängt. Sobald es Streit zwischen Schülern gibt, werden diese drei Worte zum Schlüssel für Kommunikation und Versöhnung.

In diesem Jahr las die Lehrerin den Kindern das Buch „Der Kleine Lotus“ vor, das von einer Falun-Dafa-Praktizierenden geschrieben wurde. Der Buchinhalt zeigt den Schülern, welche wunderbare Rolle den Werten Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zukommt. In diesem Jahr hatte die Lehrerin die Idee, dass die Schüler selbst die Geschenke zum Muttertag anfertigen könnten. Gesagt, getan – denn auch im Lehrerkollegium fand diese Idee Anklang.

Muttertagsgeschenke, die Schüler gebastelt haben

In der Geschichte vom Kleinen Lotus symbolisiert der Lotus die reinen Tugenden des Herzens und steht für die universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Als dann die Geschenke zum Muttertag gebastelt werden sollten, arbeiteten die Kinder an verschiedenen Entwürfen der Lotusform. Einige schrieben direkt die chinesischen Schriftzeichen Zhen, Shan, Ren (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht) auf die Geschenke. 

Eine Schülerin schrieb:

Meine Mama,du bist die aufrichtigste, liebevollste und geduldigste Mutter.Ich liebe dich mehr als die Sterne.Dein Kind