(Minghui.org) Praktizierende stellten am 22. Juni 2024 einen Informationsstand auf den belebten Straßen von Draguignan in der südöstlichen Region Le Var in Frankreich auf. Dort stellten Falun Dafa vor und informierten über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), einschließlich der erzwungenen Organentnahme von Praktizierenden.

Am Samstag zuvor, dem 15. Juni, nahmen Praktizierende an einer Gemeindeveranstaltung teil, die von der Stadtverwaltung von Toulouse organisiert wurde. Sie stellten der Öffentlichkeit auf dem Place du Capitole, dem zentralen Platz der Stadt, Falun Dafa vor.

Durch diese Aktionen in den beiden Regionen konnten viele Menschen Falun Dafa kennenlernen und von der Verfolgung erfahren.

Erzwungene Organentnahmen in China am Tag der Organspende thematisiert

Am Informationsstand in Draguignan stellten die Praktizierenden Falun Dafa vor und deckten die Verfolgung auf, die im Juli 1999 begann. Sie erklärten, wie Millionen von Praktizierenden in China verhaftet, in Arbeitslager gebracht und sogar getötet wurden, nachdem sie grausame Folter ertragen mussten. Viele Menschen unterschrieben die Petition, die ein Ende der Zwangsentnahme von Organen an Praktizierenden fordert.

Passanten sprechen mit Praktizierenden und unterschreiben eine Petition, die ein Ende der erzwungenen Organentnahme fordert

Einige, die zuvor noch nichts von der Organentnahme durch die KPCh gehört hatten, fragten: „Warum nimmt die chinesische Regierung gezielt Praktizierende ins Visier?“ Die Praktizierenden seien die Hauptopfer, die den riesigen Organhandelsmarkt in China beliefern, erfuhren sie, weil sie mithilfe von Falun Dafa bei guter Gesundheit seien.

Eine Frau näherte sich dem Stand und meinte: „Ich gehe selten von mir aus auf einen Stand zu, aber die positive Energie hier hat mich angezogen.“ Die Praktizierenden gaben ihr einige Informationen über Falun Dafa und schlugen ihr vor, an einem kostenlosen Online-Kurs teilzunehmen, um die Übungen zu lernen.

Die Frau war zutiefst schockiert über die Verfolgung durch die KPCh. „Ich habe gerade von dieser schrecklichen und äußerst tragischen Nachricht erfahren. Ich kann nicht glauben, dass wir vorher nichts davon wussten und dass das schon seit 25 Jahren so geht. Das ist verrückt. In was für einer Welt leben wir? Das ist unerträglich! Wie können wir so etwas akzeptieren? Ich werde Ihre Petition sofort unterschreiben und hoffe, dass sie Wirkung zeigt. Sie sind sehr mutig und was Sie tun, ist wunderbar.“

Falun Dafa bei Gemeindefest in Toulouse willkommen geheißen

Die Stadtverwaltung von Toulouse veranstaltete am Samstag, 15. Juni, ein Gemeindefest, das viele Einwohner anzog. Die Menschen sprachen mit Praktizierenden, um mehr über Falun Dafa zu erfahren. Einige fragten, wo der örtliche Übungsplatz sei und wie man die Übungen lernen könne.

Interessierte sprechen mit Praktizierenden, um mehr über Falun Dafa zu erfahren

Am Nachmittag führten die Praktizierenden die fünf Übungen 15 Minuten lang auf der Bühne des zentralen Platzes vor, begleitet von friedlicher Musik und einer kurzen Einführung. Die sanfte Musik war auf dem ganzen Platz zu hören und viele Passanten blieben stehen, um zuzuschauen. Einige machten Fotos und Videos, während andere versuchten, den Bewegungen der Praktizierenden zu folgen.

Nach der Vorführung besuchten viele Interessenten den Stand der Praktizierenden, um weitere Informationen zu erhalten. Ein junger Mann konnte nicht verstehen, warum friedliche Praktizierende in China verfolgt werden. Der junge Mann interessierte sich für Geschichte und kannte einige Fakten über die KPCh. Er verstand, dass die KPCh seit ihrer Gründung kontinuierlich bestrebt ist, traditionelle Kultur und Werte auszulöschen.

Auch Vertreter anderer Gruppen besuchten den Stand der Praktizierenden und luden sie ein, Falun Dafa in ihren Organisationen vorzustellen.