Ein scheinbar unmöglicher Prozess der „Wahrheitserklärung“

(Minghui.org) Vor einigen Tagen ging ich auf dem Markt einkaufen. Danach aß ich in einem nahegelegenen Restaurant zu Mittag. Ich bestellte mir ein Nudelgericht und setzte mich hin. Am Nebentisch saß eine Frau, die über 70 Jahre alt war. Sie war klein, aber flink. Ich vermutete, dass sie eine gebildete Frau war und etwas mit Kunst zu tun hatte. Aber sie sah etwas kränklich aus, deshalb bekam ich Mitleid mit ihr und wollte ihr gerne Falun Dafa nahebringen und sie erretten helfen.

Ich sah, dass ein Teller Schweinsohren und ein Schälchen Nudeln vor ihr auf dem Tisch standen. So sagte ich zu ihr: „Sie haben aber einen guten Appetit!“ Sie erwiderte unfreundlich: „Das geht Sie nichts an! Essen Sie doch Ihr Essen.“ Ihr Gesicht drückte Ablehnung aus, aber ihre Stimme war etwas rau und schwach. Ich blieb unbewegt. Ohne negative Gedanken sagte ich: „Warum ärgern Sie sich? Wenn Sie vor Ärger auch noch krank werden sollten, würde ich mich aber schämen.“ Sie schob meine Hand beiseite und sagte genervt: „Essen Sie Ihr Essen, sonst wird es noch kalt.“ Ich wollte mit ihr ein Gespräch anfangen, aber sie lehnte mehrmals ab. Auch das konnte mich nicht bewegen.

Um meinem Ziel näher zu kommen, sagte ich: „Ich habe Nudeln bestellt, weil ich sie bei Ihnen gesehen habe.“ – „Aha! Gehen Sie öfter hier essen?“, erkundigte sie sich. Ich antwortete: „Ich bin hierhergekommen, um etwas zu erledigen. Deshalb habe ich schon ein paar Mal hier gegessen. Dieses Restaurant ist nicht schlecht. In den letzten Jahren der Pandemie habe ich aber lieber selbst zu Hause gekocht. Jetzt ist es draußen immer noch nicht ganz in Ordnung. Wir sollen ja auf unsere Gesundheit achten.“

Da erst begann sie zu erzählen: „Mir geht es nicht gut. Ich habe Krebs, und zwar Lungenkrebs.“ Ich fragte: „Ist es ein Adenokarzinom oder ein kleinzelliges Karzinom?“ Sie antwortete, dass es ein kleinzelliges Karzinom sei und sie bereits eine Chemotherapie gehabt habe. Die habe sie aber nicht gut verkraftet und habe drei Tage nichts essen können. Ich erzählte ihr: „Ein Verwandter von mir hatte auch diesen Krebs. Ich habe ihn den ganzen Prozess über begleitet. Deshalb weiß ich über diese Krankheit gut Bescheid. Meiner Meinung nach ist die Behandlung ein Betrug. Nach der Chemotherapie gibt es eine 21-tägige Pause. Danach wird die Anzahl der weißen Blutkörperchen geprüft. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen der Anforderung für die Fortsetzung der Chemotherapie nicht entspricht, wird eine Injektion zur Stärkung der weißen Blutkörperchen verabreicht, die 100-200 Yuan kostet. Nach der Injektion steigt die Anzahl der weißen Blutkörperchen sofort an. Das ist aber nur eine Täuschung. Der körperliche Zustand des Kranken hat sich dann noch nicht verbessert, nur wird mit dieser sogenannten „wissenschaftlichen“ Methode die Anzahl der weißen Blutkörperchen hochgepuscht. Aber dem Kranken geht es durch die Behandlung immer schlechter. Der körperliche Zustand wird immer schlechter. Eigentlich wird der Sterbeprozess damit nur beschleunigt. Bei meinem Verwandten haben sich die Krebszellen nach der Chemotherapie weiter ausgebreitet. Anschließend machte er dutzende Male eine Strahlentherapie. Danach war seine Gesundheit komplett ruiniert. Da nahm er chinesische Medikamente ein. Am Ende ging er von uns. Der ganze Prozess hat ungefähr ein Jahr gedauert. Die Methoden der modernen Wissenschaft gegen Krebs können, wenn man genauer darüber nachdenkt, nur das Sterben beschleunigen. Die Chemotherapie und die Strahlentherapie töten nicht nur die Krebszellen, sondern auch die gesunden Zellen. Wenn alle Zellen getötet sind, ist der Mensch tot.“

Sie erzählte, ihr Sohn wolle, dass sie zur Chemotherapie in eine andere Stadt fährt. Ich sagte zu ihr: „Das nützt nicht viel. Schützen Sie sich selbst gut. Sie sollten da hingehen, wo es mehr Sauerstoff gibt, zB. in den Wäldern spazieren gehen. Sie sollten sich selbst gut behandeln und Ihr Leben schützen, anstatt Ihrem Körper zu schaden. Wenn Sie Ihre Zellen töten, werden Sie auch sterben. Die Kommunistische Partei hat uns alle für dumm verkauft, während wir noch für sie das Geld zählen.“ Die Frau stimmte all meinen Worten zu. D fragte ich sie, welchen KP-Organisationen sie beigetreten sei. Sie nannte die Jungen Pioniere. Ich riet ihr zum Parteiaustritt und sie war einverstanden.

Dann fuhr ich fort: „Wenn ich Sie so sehe, denke ich, dass Sie früher eine Tänzerin waren, richtig?“ (Das war ein Hinweis des Meisters.) Sie sagte: „Woher wissen Sie das? Ja, es stimmt, Sie haben recht.“ Ich beriet sie und gab ihr viele Tipps: „Sie können Ihre Nahrung anpassen und bestimmte Dinge essen, um den Körper zu unterstützen, der durch die Chemotherapie Schaden genommen hat. Sie sollten auch rausgehen und Ihre Stimmung verbessern. Denken Sie an nichts und leben Sie einfach! Sie sollten sich auch nicht ärgern und die Krankheit nicht allzu ernstnehmen. Sie sind jetzt aus den Jungen Pionieren ausgetreten und von den Einflüssen der KP frei und so werden Sie eine gute Zukunft haben.“ Meine Worte berührten sie und sie sprach freundlich und bescheiden mit mir, als sie mich voller Vertrauen noch dieses und jenes fragte.

Dieses Mal war es am Anfang ziemlich schwer gewesen, mit dieser Person ins Gespräch zu kommen und ihr von Falun Dafa zu erzählen. Zunächst war ich bei der Erklärung der wahren Umstände nur auf Ablehnung gestoßen. Es schien unmöglich zu sein. Aber ich hatte Mitleid mit ihr und wollte sie unbedingt erretten. Durch meine guten Gedanken wurde ihr Herz berührt und ihre guten Gedanken geweckt, während ich meine aufrichtigen Gedanken bewahrt und mich nicht von ihrer anfänglichen Ablehnung und Unfreundlichkeit habe stören oder beeinflussen lassen. Ich hatte nicht aufgegeben und war dabei geblieben, Themen zu finden, die sie interessierten. In unserem Gespräch zeigte ich Verständnis und Fürsorge. So brachte ich sie dazu, das wahre Gesicht der KP Chinas zu erkennen, und konnte sie schließlich zum Austritt aus der Partei bewegen.