Batam, Indonesien: Kerzenlicht-Mahnwache fordert ein Ende der 25-jährigen Verfolgung in China

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende auf der Insel Batam versammelten sich am 20. Juli 2024 im Engku Putri Park in der Nähe der Stadtverwaltung. Sie forderten ein Ende der seit 25 Jahren andauernden Verfolgung von Falun Dafa in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). An diesem Tag, dem 20. Juli, jährte sich der Beginn der brutalen Verfolgung der Praktizierenden zum 25. Mal.

Die Veranstaltung begann um 16 Uhr Vorführung der Übungen. Daneben verteilten mehrere Praktizierende Flugblätter und klärten Passanten über die wahren Umstände der Verfolgung und den Zweck der Veranstaltung auf.

Praktizierende machen die Falun-Dafa-Übungen

Ein Passant nimmt eine Broschüre von einem Praktizierenden an

Nach den zweistündigen Übungen zündeten die Praktizierenden Kerzen an, um der Praktizierenden in China zu gedenken, die durch die Verfolgung der KPCh ihr Leben verloren haben.

Kerzenlichtmahnwache zum Gedenken an die Falun-Dafa-Praktizierenden in China, die aufgrund der Verfolgung durch die KPCh ihr Leben verloren haben. Die Veranstaltung beginnt am Abend des 20. Juli 2024.

Sprecher fordert ein Ende der Verfolgung

Während der Veranstaltung erläuterte Rudy, der Sprecher der Falun-Dafa-Praktizierenden, warum sie am 20. Juli auf die Verfolgung aufmerksam machen. Dabei hob er manche Grausamkeiten hervor, welche die KPCh den Praktizierenden antut, darunter die Zwangsentnahme von Organen.

„Am 20. Juli 2024 ist es 25 Jahre her, dass die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende in China brutal verfolgt. Das ist schon viel zu lange her, es muss sofort aufhören. Die erzwungene Organentnahme bei lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden ist ein Völkermord, der von der internationalen Gemeinschaft absolut nicht toleriert werden darf. Wir müssen alle gemeinsam handeln, um diese schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu beenden“, so Rudy.

Öffentlichkeit unterstützt die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung in China zu beenden

Raja ist Fachhochschulstudent, der ein Stipendium in Großbritannien erhielt. Er erzählte einem Praktizierenden, dass er bereits im Ausland von Falun Dafa und der Verfolgung gehört habe. „Als ich in Großbritannien war, habe ich eine Petition der Praktizierenden unterschrieben. Ich unterstütze die Falun-Dafa-Praktizierenden in ihren Bemühungen, die Gräueltaten der KPCh zu stoppen, und ich hoffe, dass diese Verbrechen bald aufhören“, erklärte er.

Raja unterstützt die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung in China zu beenden

Zwei Frauen, die ein Transparent sahen, das die erzwungene Organentnahme in China anprangerte, sprachen einen Praktizierenden an und fragten: „Was ist hier los?“ Nachdem der Praktizierende ihnen die Fakten über die Verfolgung erzählt hatte, sagte eine von ihnen: „Oh je, die [chinesische] Kommunistische Partei ist so grausam und das ist sehr beängstigend.“

Die KP Chinas ist so grausam“, so eine Frau, nachdem sie einem Praktizierenden zugehört hat, der von den Gräueltaten der KPCh berichtet

Mehrere Schüler, die während einer Einführungsveranstaltung an ihrer Schule die Falun-Dafa-Übungen gelernt hatten, kamen zufällig am Engku Putri Park vorbei. Sie blieben bei den Praktizierenden stehen und schauten sich die Veranstaltung an. Sie sie hörten, wie sehr die Falun-Dafa-Praktizierenden in China unter der brutalen Verfolgung leiden, waren sie schockiert. Einer von ihnen sagte: „Ich werde zu Gott beten, dass diese Verfolgung bald aufhört.“