Niederlande: „Die Menschen müssen von dieser Verfolgung erfahren“
(Minghui.org) Am 17. und 24. August 2024 führten örtliche Praktizierende in Hoofddorp und Amste Veranstaltungen durch und informierten die Passanten über Falun Dafa und die seit 25 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China (KPCh).
Hoofddorp ist die Hauptstadt der Gemeinde Haarlemmermeer. Die Praktizierende stellten im rege besuchten Geschäftsviertel der Marktlaan einen Informationsstand auf, wo sie Flyer verteilten und die Menschen mit Falun Dafa bekannt machten. Zahlreiche Passanten blieben interessiert stehen, um sich mit den Praktizierenden zu unterhalten und sich tiefgehender zu dem Thema zu informieren.
Der Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden in der Marktlaan
„Bitte helfen Sie meiner Tochter, aus der KPCh auszutreten“
Eine chinesische Frau kam mit ihren Zwillingstöchtern zum Stand und erzählte, dass ihr ein Praktizierender in China die wahren Hintergründe über die Verfolgung von Falun Dafa dargelegt und ihr geholfen habe, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten.
Ein Praktizierender ermahnte sie, der Lügenpropaganda des Regimes keinen Glauben zu schenken, und berichtete von dem Stein der verborgenen Schriftzeichen in Guizhou in China, auf der auf eine natürliche Weise die Botschaft „Die Kommunistische Partei Chinas wird untergehen“ eingraviert ist. Die Passantin ermunterte ihre beiden Töchter ebenfalls zum Parteiaustritt. Sie stimmten zu, notierten ihre Namen auf einen Zettel und gaben ihn dann dem Praktizierenden.
Der Praktizierende händigte der Chinesin eine Kopie von Meister Lis veröffentlichtem Artikel „Warum gibt es die Menschheit?“ aus. Sie steckte ihn sorgfältig in ihre Handtasche und meinte daraufhin: „Meine älteste Tochter ist immer noch in China. Sie muss sich unbedingt von der KPCh trennen! Bitte helfen Sie ihr, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten!“ Der Praktizierende erklärte, dass jeder Mensch den Austritt persönlich bekräftigen müsse. Daraufhin rief die Chinesin sofort ihre Tochter an und hinterließ ihr eine Sprachnachricht.
„Danke, dass Sie mir die Wahrheit vor Augen geführt haben! Ich wünsche Ihnen alles Gute!“
Am 24. August 2024 zogen Praktizierende in Amste mit den Falun-Dafa-Übungen die Aufmerksamkeit zahlreicher Passanten auf sich, die sich dann an ihrem Stand interessiert nach Informationen erkundigten.
Einheimische und Touristen in Amste informieren sich im Gespräch mit den Praktizierenden über Falun Dafa
Dorin Laponder ist eine Einheimische. Nachdem sie die Transparente gelesen hatte, griff sie zum Stift und unterzeichnete die ausgelegte Petition zur Beendigung der Verfolgung. „Was die KPCh tut, ist unerträglich“, empörte sie sich. „Als Mitglied einer Reihe von humanitären Organisationen muss ich diese Petition unterschreiben, um solchen Gräueltaten wie dem Organraub an lebenden Menschen Einhalt zu gebieten. Danke, dass Sie uns darüber informiert haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute!“
Eine Chinesin im Rollstuhl besuchte den Informationsstand der Praktizierenden zwei Mal und erkundigte sich tiefgehender über die Fakten des Falun Dafa. Sie bewundere die Güte und Beharrlichkeit der Praktizierenden, den Menschen Falun Dafa näherzubringen, so ihr Kommentar.
P. Brom und seine Frau W. Golslijla, ein älteres Ehepaar, begaben sich zum Stand und unterzeichneten die Petition. Sie sagten, sie hätten durch ein Flugblatt von der Verfolgung erfahren, deshalb seien sie jetzt zum Stand gekommen. Die Praktizierenden bedankten sich bei ihnen: „Ihre Unterschriften werden dazu beitragen, dass der Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China Einhalt geboten werden kann.“ – „Ich weiß, wie wichtig diese Unterschriften sind“, bekräftigte Brom mit ernster Miene.
P. Brom und seine Frau W. Golslijla unterzeichnen die Petition, um die Verfolgung von Falun Dafa zu unterbinden. „Diese Unterschriften sind sehr wichtig“, betont Herr Brom.
Fünf internationale Studenten aus Deutschland, Singapur und Neuseeland unterzeichnen die Petition
Internationale Studenten unterzeichnen die Petition
„Ich möchte die Menschen über die Verfolgung informieren“
Paraipan Zorban aus dem französischen Dünkirchen war über die Fotos auf den Schautafeln schockiert. Die Fotos decken die brutale Folter, denen Praktizierende ausgesetzt sind, auf. Er war entsetzt, dass sich das medizinische Personal in chinesischen Gefängnissen und Krankenhäusern ebenfalls an der Verfolgung von Praktizierenden beteiligt und ihnen bei lebendigem Leib die Organe entnimmt. Deshalb war es ihm ein Anliegen, sofort die Petition zu unterschreiben. Er versprach, seiner Wohngemeinde davon zu berichten. Er sei Christ und werde für das verfolgte chinesische Volk beten, meint er.
Eine einheimische Frau bat: „Darf ich noch ein paar Flyer mitnehmen? In meiner Gemeinde leben 300 Menschen. Ich möchte diese Flyer an einem öffentlichen Ort auslegen und sie über Falun Dafa und die Verfolgung informieren.“
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