Nach 6,5 Jahren Gefängnis zu weiteren Jahren verurteilt – wegen ihres Glaubens an Falun Dafa
(Minghui.org) Eine Einwohnerin der Stadt Dengta in der Provinz Liaoning wurde am 5. September 2024 wegen ihres Glaubens an Falun Dafa zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.
Hong Xiuyan wurde Ende April 2024 verhaftet und stand am 5. September 2024 in der Stadt Dengta vor Gericht. Am Ende der Anhörung wurde sie für schuldig befunden. Sie wird derzeit im Untersuchungsgefängnis der Stadt Liaoyang festgehalten. Liaoyang ist für die Stadt Dengta zuständig. Weitere Einzelheiten ihres Falles müssen noch untersucht werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Hong wegen ihres Glaubens ins Visier genommen wird. Sie wurde bereits am 14. Juli 2014 bei einer Polizeirazzia verhaftet und am 15. Februar 2015 zu sechseinhalb Jahren verurteilt. Die anderen acht Praktizierenden, die zusammen mit ihr verhaftet wurden, erhielten ebenfalls Gefängnisstrafen zwischen drei und sechseinhalb Jahren. Alle neun legten Berufung ein, aber das Mittlere Gericht der Stadt Liaoyang entschied am 3. Juli 2015 gegen sie. Sie verbüßten ihre Haftstrafe im Stadtgefängnis Shenyang. Einzelheiten sind in den entsprechenden Berichten aufgeführt.
Frühere Berichte:
Juli 2014: mindestens 614 Falun Gong-Praktizierende rechtswidrig verhaftet (Foto)
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