Praktizierende aus Las Vegas wünschen Meister Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest

(Minghui.org) Mit unterschiedlichen Aktionen zeigten Praktizierende in Las Vegas am 15. September 2024 die Schönheit von Falun Dafa im Desert Breeze Park, der besonders bei Touristen sehr beliebt sind. Sie berichteten über die positive Auswirkung auf Körper und Geist, die sie dank Falun Dafa erfahren haben. Außerdem wünschten sie Meister Li Hongzhi, dem Begründer dieser Kultivierungsmethode, ein frohes Mittherbstfest und erzählten, wie unendlich dankbar sie ihm sind.

Die Praktizierenden führen die Übungen im Desert Breeze Park in der Nähe von Las Vegas vor

Das Buch, nach dem ich mein ganzes Leben gesucht habe

Kim aus Yanji, Provinz Jilin, dankt dem Meister für seine Barmherzigkeit

Kim ist Koreaner, lebte aber in Yanji, einer Stadt in der chinesischen Provinz Jilin. Im Jahr 2006 erzählte ihm ein Kollege von Falun Dafa. „Als ich das erste Mal das Zhuan Falun las, weinte ich vor Begeisterung. Mir war sofort klar, dass dieses Buch genau das war, wonach ich mein ganzes Leben lang gesucht habe. Ich sagte immer wieder: ‚Danke, Meister! Danke Meister‘.“ Nach zwei oder drei Monaten des Praktizierens waren seine früheren Leiden wie Herzmuskelentzündung, Magenvorfall, Hämorrhoiden und Arthritis verschwunden. „Ich brauche auch keine Medikamente mehr zu nehmen“, schildert er.

Das ganze Jahr über trifft man Kim in Las Vegas an wunderschön gelegenen Orten, an denen er die Menschen über Falun Dafa aufklärt. „Nachdem die Polizei die wahren Umstände verstanden hatte, waren sie von unserer Ruhe und Beharrlichkeit gerührt. Einige Polizisten salutierten, als sie uns sahen“, so Kim.

„Ich bin dem Meister zutiefst dankbar für seinen Segen und seinen täglichen Schutz. Ich werde noch intensiver daran arbeiten, mehr Lebewesen zu erretten und die Schönheit von Dafa zu verbreiten. Meister, ich danke Ihnen für Ihre Gnade und wünsche Ihnen ein frohes Mittherbstfest!“

Positive Auswirkungen auf Körper und Geist

Die über 70-jährige Frau Teng aus China sagte: „Meister, Sie haben hart gearbeitet! Worte können meine Dankbarkeit für Ihre Barmherzigkeit und die Erlösung ausdrücken. Ich kann nur weiter fleißig praktizieren, beharrlich sein, die drei Dinge gut machen, noch mehr Menschen retten und mit dem Meister nach Hause gehen. Ein frohes Mittherbstfest, Meister“!

Teng empfindet es als großes Glück, dass sie im Jahr 1998 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hat. „Ich war damals in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und litt an einer schweren Nierenerkrankung sowie Blutarmut, Arthritis und so weiter. Mein ganzer Körper war geschwollen. Es war sehr schwierig und schmerzhaft“, erinnert sie sich.

Als sie einen Falun-Dafa-Übungsplatz aufsuchte, gab ein Praktizierender ihr ein Zhuan Falun. Sie las zwei Absätze. Nachdem sie nach Hause zurückgekehrt war, konnte sie am nächsten Morgen normal urinieren. Erfreut stellte sie fest, dass ihre Krankheit verschwunden war.

Früher war Teng auf unterschiedliche chinesische Medizin angewiesen und bekam auch Spritzen. Es war üblich, dass sie von der Arbeit freigestellt wurde. Auch ihre Kollegen wussten, dass sie nicht schwer arbeiten konnte. Teng blickt zurück: „Durch das Praktizieren verbesserte sich mein Gesundheitszustand und ich stürzte mich auf schmutzige und schwere Arbeit. Meine Kollegin fragte: ‚Kannst du so etwas Schweres heben?‘ Ich antwortete: ‚Das geht schon; mir geht es gut!‘ Auch der Vorsitzende der Gewerkschaft war erstaunt: ‚Warum kann Frau Teng jetzt schwere Arbeit verrichten?‘“ Als mehrere Kollegen die Veränderungen an ihr bemerkten, wollten sie ebenfalls Falun Dafa praktizieren.

Nachdem Teng mit dem Praktizieren begonnen hatte, lernte sie, dass man durch die Kultivierung zu seinem wahren Selbst zurückkehren kann und dass die Veredlung des Charakters das Wichtigste ist. Seither stellt sie hohe Ansprüche an sich selbst, um die Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verinnerlichen. „Ich lasse meine persönlichen Interessen beiseite und versuche, immer ein guter Mensch zu sein.“

Nachdem sie in die USA gezogen war, begann Teng, Menschen an Sehenswürdigkeiten von Falun Dafa zu erzählen. „Ich hoffe, dass Besucher aus der ganzen Welt wissen, dass Falun Dafa uns lehrt, gute Menschen zu sein – im Sinne von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich hoffe auch, dass noch mehr Chinesen erfahren, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Lüge ist, die von der Kommunistischen Partei Chinas im Kampf gegen Falun Dafa verbreitet wurde, und dass sie nur durch den Austritt aus der Partei ihr Leben retten und in Sicherheit sind. Ich hoffe, dass die Verfolgung bald endet.“

Neue Praktizierende dankt dem Meister

Megan (links), eine neue Praktizierende, bei den Übungen

Megan, eine vietnamesische Tanzlehrerin, nahm ebenfalls an der Übungsvorführung teil. Auch ihre beste Freundin Christina praktiziert Falun Dafa.

Megan berichtete: „Meine Schwester und meine Cousine leben in Kalifornien, aber ich habe beschlossen, nach Las Vegas zu ziehen, wo Christina lebt. Sie ist sehr ehrlich und vertrauenswürdig.“ Früher litt Megan immer unter Kopfschmerzen. Christina hingegen ging zwei Jobs nach, kümmerte sich um zwei Kinder und war immer voller Energie. Dabei nahm sie seit Jahren keine Medikamente. So begann sich Megan, für Falun Dafa zu praktizieren. „Vor drei Wochen habe ich angefangen, das Fa zu lernen und die Übungen mit Christina zu praktizieren. Wenn ich jetzt Probleme habe und nicht schlafen kann, höre ich die Vorträge des Meisters und schlafe danach sehr gut“, erklärt Megan.

Inzwischen arbeitet sie auch mit Christina zusammen. Auf dem Weg zur Arbeit reden die beiden oft darüber, wie man sich bei der Arbeit kultivieren kann, und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus.

Megan sagte: „Christina ermutigt mich oft. Sie sagt, dass es zwar schwierig sei, ein guter Mensch zu sein, und dass es viele Widerstände und Konflikte mit Kollegen geben werde – wir aber seien Kultivierende und müssten uns daher keine Sorgen machen. Wir sind nicht perfekt und haben noch viele Anhaftungen. Manchmal ist unser Zustand gut, manchmal schlecht. Aber wenn wir beharrlich bleiben und uns nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ausrichten, wird alles besser werden. Ich danke Christina, dass sie mir immer geholfen hat. Ich versuche, genau das gleiche zu tun.“

„Ich bin dem Meister dankbar, dass er mir ermöglicht hat, Falun Dafa zu erlernen. Ich wünsche ihm ein frohes Mittherbstfest!“, sagt Megan. Sie hofft sehr, dass sie auch zukünftig das Fa lernen und gemeinsam mit allen anderen die Übungen praktizieren kann.