Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland und Österreich bedanken sich beim Meister zum Neujahrsfest

(Minghui.org) Am 28. Dezember 2024 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Berlin, um dem barmherzigen Meister ein gutes neues Jahr zu wünschen.

Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wünschen dem Meister ein gutes neues Jahr

Den Weg zurück in die Heimat

Mikael, ein deutscher Falun-Dafa-Praktizierender drückt zum Neujahrsfest seine Dankbarkeit aus

Mikael, ein deutscher Falun-Dafa-Praktizierender drückt zum Neujahrsfest seine Dankbarkeit aus. „Ich danke dem Meister sehr für all das, was er für uns Praktizierende tut. Dass er auch in diesen vielen Jahren der Verfolgung noch eine solche Güte und Barmherzigkeit für all die Lebewesen hat, die er rettet. Und dass er noch so viel Geduld hat mit den Praktizierenden, die jetzt noch auf dem Weg sind und immer wieder hinfallen. Und trotzdem hilft er uns, wieder aufzustehen und weiterzumachen und nicht den Fokus zu verlieren. Dafür bin ich ihm sehr dankbar; auch dafür, dass ich jetzt einen Weg irgendwie zurück in die Heimat gefunden habe.“

Mikael arbeitet in einer Apotheke. Bevor er Falun Dafa kennenlernte, hatte er jahrelang Yoga praktiziert. „Ich habe irgendwann gemerkt, es geht nicht mehr weiter. Und dann habe ich einen Wunsch ins Universum geschickt: „Ich brauche einen Meister, der mich weiterbringt. Der mich auf meinen Weg weiterbringt.“ Denn ich hatte immer sehr stark das Bedürfnis zurückzukehren.“

Im April 2019 traf Mikael dann auf einen Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden in Lübeck. „Das hat mich so angezogen und ich konnte nicht mehr weggehen von diesem Stand. Und ich habe mir dann gesagt:,Ich möchte gerne diesen Weg und auch die Praktizierenden unterstützen, die verfolgt werden.‘“

Er beschrieb seine Empfindung von damals: „Heimatgefühl. Ich komme ursprünglich aus dem Allgäu, da sagt man ,Heimatgefühl‘. Und dieses Gefühl hatte ich so stark im Herzen und das hat mich wie gesagt angezogen.“

Dann sprach Mikael auch über die Kraft von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. „Also, diese Worte sind sehr kraftvoll. Ich spüre das, auch während ich [die Mantras] ,Falun Dafa Hao‘ und ,Zhen Shan Ren Hao‘ ausspreche, und einfach auch, wenn ich aufrichtige Gedanken aussende. Das hat so eine tiefe Kraft und jeder, dem ich davon erzähle, kennt es plötzlich oder hat eine Ahnung von dieser Kraft in diesen drei Worten. Und das ist für mich sehr schnell spürbar – im Verstand, aber auch im Herzen.“

In den letzten fünf Jahren haben diejenigen, die Mikael kannten, festgestellt, dass er sich sehr verändert hat. „Ich bin ruhiger geworden, auch mit meinen Mitmenschen, und kann nachsichtiger sein. Ich habe in den letzten fünf Jahren in der Kultivierung viele wunderbare Menschen getroffen, die sofort gemerkt haben, dass da eine Veränderung stattgefunden hat. Und ich merke immer schneller, dass man in eine Ebene kommt, wo man sich gut verständigen kann.“

Mikael möchte noch ein paar Worte an die Chinesen richten: „Ich appelliere an den Mut der Chinesen, an ihre 5000-jährige Tradition und an die tiefen Wurzeln der Spiritualität, die in den Menschen ist, zu glauben und sich daran zu erinnern, wie es früher in China war. Ich sehe in Dafa so eine große Kraft. Ich glaube auch, dass China die Kraft zu einer Veränderung schafft, sodass sich auch in der ganzen Welt wieder Frieden und Gerechtigkeit entwickeln kann. Und das schaffen die Chinesen, wenn sie diesen Dämon [den roten Drachen der KP Chinas], wenn man ihn so nennen möchte, überwinden.“

Unbeschreibliche Dankbarkeit gegenüber dem Meister

Roswitha, eine Falun-Dafa-Praktizierende aus Österreich, ist dem Meister sehr dankbar

Roswitha, eine Falun-Dafa-Praktizierende aus Österreich, ist Marketingleiterin. Seit Februar 2002 kultiviert sie sich im Falun Dafa. „Ich habe das Zhuan Falun von einem Freund bekommen. Dann hat es ungefähr zwei Wochen gelegen und dann habe ich es in zwei Tagen durchgelesen.

Ich hatte damals die Gewissheit, dass ich doch nicht falsch hier bin. Es war so ein Gedanke wie: ,Wenn es wirklich eine Welt gibt, wo diese drei Prinzipien herrschen, dann muss es wirklich eine Götterwelt sein. Und dort will ich hin.‘“

Ihre Angehörigen und Bekannten spürten ihre Verbesserung seit Beginn der Kultivierung. „Das ist auch eine lange Zeit. Dass man versucht, immer das Gute zu sehen oder halt irgendwie die Situationen bei Konflikten zu harmonisieren oder wenn die Dinge nicht so funktionieren, wie sie sollen – dass man dann Ruhe bewahrt und schaut, dass es doch irgendwie eine Möglichkeit gibt. Oder wenn wirklich etwas schief geht und man kann es nicht mehr ändern, dass man dann trotzdem versucht, die Leute zu motivieren. Und dass das vielleicht auch für etwas gut sein wird, auch wenn wir es vielleicht erst später wissen, für was das gut war.“

Als Roswitha von ihrer Dankbarkeit gegenüber Meister Li sprach, war sie so gerührt, dass sie weinen musste. Schluchzend sagte sie: „Ich glaube, das ist unbeschreiblich. Ich glaube, das kann man nicht in Worte fassen. Ja, es ist einfach ...“

Den Chinesen möchte Roswitha ausrichten: „Wenn sie vielleicht nicht verstehen, was Dafa ist, aber verstehen, dass die Prinzipien [Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht] gute Prinzipien sind. Man muss nicht zu praktizieren beginnen, aber zumindest erkennen, dass das, was die KP macht, bösartig ist ...“

Ich habe ein neues Leben geschenkt bekommen“

Silvia, eine Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland, bedankt sich beim Meister

Die deutsche Praktizierende Silvia arbeitet in einer Bank und praktiziert seit 24 Jahren Falun Dafa. Seit ihrer Kindheit ist sie auf der Suche nach der Wahrheit. Eines Tages im Jahr 2000 begegnete ihre Mutter auf den Straßen Göttingens Falun-Dafa-Praktizierenden, die Unterschriften sammelten, um die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu stoppen. Als sie hörte, dass die KPCh die Praktizierenden brutal verfolgt, traten ihr die Tränen in die Augen, und sie unterzeichnete eine Petition gegen die Verfolgung.

Am 21. Dezember 2000 erfuhr Sylvia dann von ihrer Mutter von Falun Dafa und spürte sofort: „Das ist der Weg, den ich gehen will.“ Sie empfand es als großes Glück, dass sie endlich Dafa kennengelernt hatte.

„Damals (2000) war ich aber noch ein Teenager und mein Kultivierungszustand war sehr schwankend. Im Prozess des Verstehens, des Erkennens und der Erhöhung hatte ich sowohl gute als auch schlechte Gedanken. Mit dem Gedanken ‚Ich will gerne mehr Leiden als vorgesehen ertragen‘ bin ich aufgrund meines mangelhaften Verständnisses dann einen sehr schweren Weg gegangen. Trotz der heftigen Schwierigkeiten, die ich erlebte, konnte ich mit Hilfe und Unterstützung des Meisters letztlich durchkommen. Auch wenn ich immer wieder voller negativer Anhaftungen wie Geltungssucht, Angst, Wut, Trauer und Groll war, gab der Meister mich nicht auf und gab mir Hinweise, wie ich mich davon befreien kann. Ich habe Anleitung und Wunder erlebt, wie ich mich wirklich durch die Kultivierung im Dafa grundlegend verbessern und erhöhen kann.

Ohne Dafa wäre ich ein zerbrochener, verbitterter und verwirrter Mensch geblieben. Mit Dafa im Herzen wurde ich stärker, belastbarer, konnte mich verbessern und vieles überwinden. Ich habe ein neues Leben geschenkt bekommen: Durch die Kultivierung im Dafa bin ich stabiler geworden. Meine Kultivierungsumgebung inklusive Familienleben ist jetzt harmonischer geworden und Etliches geht jetzt leichter.“

Silvia beschrieb, dass sie noch viele Anhaftungen, Emotionen und egoistische Gedanken zu beseitigen habe, aber sie ist zuversichtlich. „Denn mit Dafa habe ich immer einen Weg und ich weiß, ich kann es gut und aufrichtig machen. Und das ist möglich und auch wichtig – nicht nur für mich, sondern für alle Menschen.

Danke, verehrter Meister für Ihre Barmherzigkeit, die Hilfe, den Schutz und die vielen Segnungen, die ich nun erkennen kann. Von Herzen wünsche ich dem Meister ein Gutes, erfolgreiches neues Jahr! Auch wünsche ich dem Meister, dass er sich keine Sorgen machen muss. Ich will mein Bestes geben, um mein Versprechen zu erfüllen.“