(Minghui.org) Nach Jubel und tosendem Applaus im Sky Theater MBS in Osaka beendete die Shen Yun Global Company am 9. Februar ihre 49-tägige Japantournee.

In dieser Saison präsentierte das Ensemble insgesamt 42 Vorstellungen in Nagoya, Kyoto, Nishinomiya, Sakai, Saitama, Osaka und in Tokios Shibuya, Hachioji, Bunkyo und Ueno.

Shen Yun Global Company in der Bunkyo Stadthalle im Tokyos Sonderbezirk Bunkyo. Die Company präsentierte am 27. und 28. Januar zwei Vorstellungen in Bunkyo

Vorhang auf für Shen Yun im ausverkauften Tokyo Bunka Kaikan im Stadtteil Ueno des Tokioter Sonderbezirks Taito

Shen Yun Global Company am 9. Februar im Sky Theater MBS in Osaka. Die Karten für die fünf Vorstellungen in Osaka vom 6. bis 9. Februar waren bereits einen Monat im Voraus ausverkauft.

„Ihre Fähigkeiten waren hervorragend“

Shigeichi Honda, Leiter eines Bauunternehmens, und seine Frau bei der Shen-Yun-Aufführung in Osaka am 8. Februar

Shigeichi Honda, Leiter eines Bauunternehmens, und seine Frau sahen Shen Yun am 8. Februar in Osaka.

„Ob Männer- oder Frauentänze, beide hatten ihre eigenen Vorzüge und ihre Fähigkeiten waren hervorragend“, so Honda. Zum Wasserärmeltanz sagte er: „Die wunderschönen langen Ärmel tanzten wie Feen, was sehr ausdrucksstark war. Sie erinnerten mich an japanische Legenden über Göttinnen, die auf die Erde herabsteigen, sowie an die Göttinnen, die in alten Tempeln dargestellt werden. Ich sah die Prototypen dieser Figuren in der Aufführung.

Ich hatte wieder einmal das Gefühl, dass die traditionelle Kultur Japans stark von der traditionellen chinesischen Kultur beeinflusst wurde, wie etwa im Baustil der Tempel, den Wandmalereien in den Tempeln usw. Beispielsweise sind viele alte Tempel in Nara in ihrer Form alten chinesischen Tempeln sehr ähnlich und sie alle haben den traditionellen chinesischen Baustil übernommen“, stellte er fest. „Der traditionelle Taoismus Chinas und der einst so beliebte Buddhismus haben in der Kultivierungskultur verwandte Glaubenswurzeln und sind möglicherweise auch heute noch tief in den Religionen verwurzelt. Diese Art von Kultur legte auch den Grundstein für die fünftausend Jahre alte chinesische Zivilisation. Das wurde mir durch die Aufführung klar.“

„Ein überirdisches Gefühl“

Akitake Satake, Inhaber eines Maschinenbaubüros, und seine Frau Kaori Satake bei der Shen-Yun-Aufführung in Shibuya am 26. Januar

Akitake Satake, der Inhaber eines Büros für mechanische Konstruktion, und seine Frau Kaori sahen Shen Yun am 26. Januar in Tokios besonderem Stadtteil Shibuya.

Satake beschrieb den Moment, als sich der Vorhang hob: „Ich war sehr überrascht! Es war, als würde man in eine wunderschöne Fantasiewelt eintreten, aber es war extrem real. Es war, als ob man in die Welt der Buddhas eingetreten wäre. Die ganze Szene vermittelte ein Gefühl wie aus einer anderen Welt.

Japanischer Tanz ist normalerweise zurückhaltend und subtil, aber der Tanz von Shen Yun konnte zarte Emotionen ausdrücken, hatte aber auch eine majestätische Stimmung, die nach außen ging. Es war, als ob man ihn in einer Welt genoss, die sowohl real als auch illusionär war“, erklärte er.

Satake sprach auch über die Darbietung des Tenors. „Das war unglaublich! Die Stimme schien direkt in meine Kehle und tief in mein Herz einzudringen und mit mir zu schwingen. Ich hatte das Gefühl, als würde meine eigene Stimme mitschwingen. Es war so wunderbar. Diese Texte sagten uns, was der wahre Sinn des Lebens ist, und lehrten uns, wie wir leben und welche Art von Leben wir anstreben sollten.“

Seine Frau sprach über die traditionelle chinesische Kultur: „Sie ist reich und tief und enthält eine erstaunliche Essenz. Diese Aufführung hat mir klar gemacht, dass die traditionelle Kultur ein kostbarer Schatz ist, den man schätzen muss. Sie kann uns Schönheit, Herzenstiefe und Stärke verleihen.“

„Ein Schauspiel, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe“

Die Firmenchefin Junko Murofushi bei der Shen-Yun-Aufführung in Shibuya am 26. Januar

Junko Murofushi, eine Firmenchefin, sah sich Shen Yun am 26. Januar in Shibuya an.

„Ich habe die Aufführung zum zweiten Mal gesehen und war wieder einmal von der unglaublichen Beweglichkeit der Darsteller beeindruckt. Ich glaube, der Hintergrund [Computergrafik] und seine nahtlose Integration haben ein Spektakel geschaffen, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe und das mich zutiefst bewegt hat“, schwärmte sie.

„Gekonnt kombinierte Traditionen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“

Takafumi Koibuti, Direktor einer Zahnklinik, bei der Shen-Yun-Aufführung in Shibuya am 2. Februar

Takafumi Koibuti, der Direktor einer Zahnklinik, sah am 2. Februar Shen Yun in Shibuya.

„Die Fähigkeiten der Darsteller waren beispiellos, wunderbar!“, schwärmte auch Koibuti. „Unsere Fähigkeit, in dieser menschlichen Welt zu leben, hängt vollständig von der Existenz des Göttlichen ab. Ich habe dies zutiefst verstanden und gespürt! Jeder Tanz heute zeigte die Fortsetzung chinesischer Ideen aus alten Zeiten in der heutigen Zeit. Sie kombinierten gekonnt vergangene Traditionen, die Gegenwart und die Zukunft.“

Das ist keine Leistung auf gewöhnlichem Niveau“

Unternehmensleiter Ryo Serizawa und seine Frau bei der Shen-Yun-Aufführung in Shibuya am 2. Februar

Der Unternehmensleiter Ryo Serizawa und seine Frau sahen Shen Yun am 2. Februar in Shibuya.

„Das ist keine Aufführung auf gewöhnlichem Niveau, sondern die von professionell ausgebildeten Künstlern. Sogar ein Laie kann das bei der Aufführung wirklich spüren“, fand Serizawa. 

Seine Frau meinte: „In dem Moment, als sich der Vorhang öffnete, entfaltete sich die herrliche Szene der himmlischen Welt vor meinen Augen und ich war zu Tränen gerührt. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass die himmlische Welt so aussieht. Diese Szene war sehr beeindruckend.“

„Die heutige Aufführung hat meine Seele friedlich und reich gemacht“

Katsumi Iida, Präsident eines Unternehmens für das Management medizinischer Einrichtungen, bei der Shen-Yun-Aufführung am 3. Februar im Tokioter Stadtteil Ueno

Katsumi Iida, Präsident eines Unternehmens für das Management medizinischer Einrichtungen, sah Shen Yun am 3. Februar im Tokioter Stadtteil Ueno.

„So anmutig und elegant. Die Musik, die ins Ohr drang, die Figuren, die ins Bild kamen, und diese historischen Szenen waren alle unglaublich schön!“, erklärte Iida. „Die heutige Aufführung machte meine Seele friedlich und reich. Als Japaner waren Teile der heutigen Aufführung mit vertrauter Geschichte und Geschichten verbunden, daher fühlte ich mich ihnen besonders nahe. Daher hoffe ich, dass die Chinesen eine solche Aufführung sehen können, die die Menschen daran erinnert, ‚Güte‘ und andere menschliche Ethik zu erkennen.“

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Weitere Informationen zu Aufführungszeiten, Orten und Tickets finden Sie unter: www.shenyun.com.