(Minghui.org) Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende, die vor drei Jahren begonnen hat, Falun Dafa zu praktizieren. Ich habe noch ein eher oberflächliches Verständnis der Fa-Prinzipien, habe aber schon einige Male die außergewöhnliche Kraft des Fa erlebt und das möchte ich hier gerne weitergeben.

Wie durch ein Wunder zu einer Tankstelle gelotst

Ende April fuhr ich in meine Heimatstadt, die über 900 km von meinem Wohnort entfernt ist. Als ich etwa 150 km von meinem Ziel entfernt war, zeigte meine Tankanzeige an, dass mein Auto fast kein Benzin mehr hatte und ich sehr bald tanken musste. Ich fand eine Tankstelle, aber die Warteschlange war zu lang, und so fuhr ich zur nächsten, aber dort war das Benzin ausgegangen. Die nächste Tankstelle war 25 km entfernt.

Auf dem Weg dorthin krachten vier Autos in unmittelbarer Nähe zusammen, und ich entkam nur knapp. Ich wusste, dass der Meister mich beschützt hat. Während der ganzen Fahrt rezitierte ich immer wieder „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“

Ich machte mir immer mehr Sorgen, dass mein Auto keinen Sprit mehr haben würde, bevor ich die nächste Tankstelle erreichen konnte. Ich rezitierte immer wieder „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ und sagte in meinem Inneren: „Meister, bitte helfen Sie mir.“

Irgendwie hatte ich die falsche Route genommen. Dann sah ich eine kleine Tankstelle, an der nur wenige Autos standen. Ich konnte nicht glauben, wie nah diese Tankstelle an der letzten lag.

Schnell tankte ich voll und konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich zwickte mich, um sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Tränen traten mir in die Augen, und ich war erfüllt von tiefer Dankbarkeit gegenüber dem Meister, dass er mir aus einer so verzweifelten Lage geholfen hatte. Wie war es nur möglich, dass plötzlich eine Tankstelle vor mir auftauchte? Ich konnte nicht anders, als die wunderbare Kraft des Dafa zu bestaunen.

Nachdem ich mein Auto vollgetankt hatte, war ich von der langen Fahrt ohne Pause erschöpft und fand es schwer weiterzufahren. Deshalb rezitierte ich die neuen Artikel des Meisters laut und rezitierte im Stillen immer wieder „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Nach kurzer Zeit fühlte ich mich erfrischt und gestärkt, und meine Müdigkeit war völlig verschwunden. Ich kam gesund und munter zu Hause an.

Diese Erfahrung half mir zu erkennen, dass der Meister immer an meiner Seite ist, mir hilft und mich beschützt. Ich nahm mir vor, das Fa öfter zu lernen und mich fleißiger zu kultivieren, denn ich will eine wahre Dafa-Praktizierende sein und dem Meister helfen, Lebewesen zu erretten.

Haus geschützt – trotz lang eingeschaltetem Gasherd

Im vergangenen Oktober schaltete ich nach dem Frühstück meinen Gasherd ein und begann, Maisreste zu erhitzen. Ich drehte das Gas hoch, damit der Mais schneller heiß wurde, denn ich wollte früh aufbrechen, um zu einer Mitpraktizierenden zu gehen. Ich verließ das Haus gegen 07:45 Uhr, um einen Bus zu erwischen, und vergaß dabei den Mais.

Die Praktizierende war nicht zu Hause, und so ging ich zu einer anderen Praktizierenden. Wir lernten am Morgen das Fa und gingen am Nachmittag los, um die wahren Umstände zu erklären. Dann nahm ich den Bus nach Hause und kam um 16:00 Uhr an.

Als ich hereinkam, bemerkte ich, dass die ganze Wohnung von einem starken Brandgeruch erfüllt war. Ich eilte in die Küche, die so heiß war wie ein Dampfbad. Ich schaltete den Herd aus und sah, dass der Topf ganz schwarz verbrannt war und der Mais zu Holzkohle geworden war. Der Gasherd war acht Stunden lang auf höchster Stufe eingeschaltet gewesen!

Mein erster Gedanke war, dem Meister zu danken, denn ohne seinen Schutz wären die Folgen unvorstellbar gewesen. Unsere Gasflasche befindet sich ganz in der Nähe des Herdes, und sogar der Ventilator war ganz heiß geworden. Unsere Küche war aus einem Balkon umgebaut worden, und die Decke war aus Schaumstoffplatten gefertigt. Der Balkon unseres Nachbarn wurde ebenfalls mit Schaumstoffplatten zu einer Küche umgebaut. Wenn ein Feuer ausgebrochen wäre, hätte es sich leicht ausbreiten und alles verschlingen können.

Ich eilte in den Raum, in dem das Porträt des Meisters hing, kniete nieder und verneigte mich vor dem Meister, wobei mir die Tränen über das Gesicht liefen. Worte reichten nicht aus, um meine tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Meister für seine unermessliche Barmherzigkeit auszudrücken. Im Nachhinein fühlte ich mich auch sehr verängstigt, und es dauerte lange, bis ich mich beruhigt hatte.

Als ich meinem Enkel erzählte, was geschehen war, kniete auch er vor dem Bildnis des Meisters nieder, um ihm für seinen barmherzigen Schutz zu danken.

Danke, Meister, dass Sie uns alle vor sicheren Katastrophen bewahrt haben. Ich werde weiterhin der Lehre des Meisters folgen, die drei Dinge gut machen und mein historisches Gelübde erfüllen!