(Minghui.org) Wie viele meiner chinesischen Mitbürger war auch ich seit meiner Kindheit einer tiefgreifenden Gehirnwäsche durch die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgesetzt. Ich hielt die Partei für großartig und schrieb sogar viele lobende Artikel über sie.

Nachdem ich die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gelesen hatte, war ich schockiert von der bösartigen Natur der KPCh. Anderen Menschen in meinem Bekanntenkreis ging es genauso. Die bösartigen Elemente der KPCh haben uns auf vielfältige Weise geschadet. Ich möchte zwei Ereignisse schildern, die zeigen, wie die „Neun Kommentare“ mir geholfen haben, das Gift der KPCh in mir zu beseitigen.

Erstes Ereignis

Kurz nachdem ich die „Neun Kommentare“ gelesen hatte, erschien eine Geschwulst am oberen Teil meines rechten Wangenknoches. Sie war sehr auffällig und wurde immer größer. Zudem war die rechte Seite meines Gesichts gerötet und schmerzhaft geschwollen. Eines Tages platzte die Geschwulst auf und Eiter und Blut traten aus. Das war ziemlich beängstigend für mich.

Zu diesem Zeitpunkt war ich schon seit einigen Jahren Falun-Dafa-Kultivierender und hatte in dieser Zeit keinerlei Medikamente benötigt. Obwohl sich meine Familie Sorgen um mein Gesicht machte, wusste ich, dass alles gut werden würde. Ich schaute nach innen, um zu sehen, ob ich irgendwelche Lücken gelassen hatte. Schließlich erinnerte ich mich daran, wie viele Artikel ich geschrieben hatte, die der Partei halfen, gut auszusehen oder ihr Gesicht zu wahren, und gerade jetzt hatte ich ein Problem im Gesicht. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die „Neun Kommentare“ mir helfen, die Gifte loszuwerden.

Einige Tage später ging die Schwellung zurück und auf der Wunde bildete sich Schorf, der nach ein paar Tagen abfiel. Zurück blieb nur ein grauer Fleck in der Größe eines Reiskorns. Die neue Haut war viel besser als vorher. Die Menschen um mich herum waren beeindruckt.

Zweites Ereignis

Eines Tages im März 2022 kamen vier Polizisten und klopften an meine Tür. Ich ignorierte sie und nach etwa zehn Minuten gingen sie wieder.

Am nächsten Tag traf ich eine Praktizierende, die mir erzählte, dass sie am Tag vorher ebenfalls Besuch von mehreren Polizisten bekommen hatte. Sie durchsuchten ihre Wohnung, fanden aber nichts. Sie hatte gehört, dass an diesem Tag weitere Praktizierende verhaftet worden waren. Dies könnte eine groß angelegte Schikane-Aktion vor den Sitzungen des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz gewesen sein. Um weiterer Verfolgung zu entgehen, mietete meine Familie eine andere Wohnung.

Zu unserer Überraschung tauchten am nächsten Tag neue COVID-19-Fälle auf und unsere Region wurde erneut abgeriegelt. Wir hatten dort nur das Nötigste zum Leben. Ich vermisste mein Zuhause sehr. Dort war es warm und der Kühlschrank war voll mit Lebensmitteln. Hier war es kalt und es gab fast nichts zu essen. Das machte mich wütend und ich beschwerte mich bei den Polizisten, die mich schikanierten.

Glücklicherweise hatte ich die elektronischen Kopien der Vorträge von Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, dabei. Als ich das Fa lernte, füllte sich mein Herz mit Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Mein Groll löste sich auf und ich empfand Mitleid mit den Polizisten, weil sie so etwas Schlechtes getan hatten. Mir wurde klar, dass mein Groll der Form des Kampfes der KPCh ähnelte, wie es in den „Neun Kommentaren“ beschrieben wird. Und so beschloss ich, ihn zu beseitigen. Danach las ich das Buch noch einige Male.

Eines Tages juckte meine rechte Gesichtshälfte und der graue Fleck, der beim letzten Mal zurückgeblieben war, wurde größer. Mein Gesicht schwoll wieder an und dann platzte der graue Fleck auf und Eiter und Blut traten heraus.

Ich setzte das Fa-Lernen fort und schaute nach innen. Mir wurde klar, dass der Groll negativ ist und gegen die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verstößt. Wenn ich mich so verhielt, war ich dann noch ein Dafa-Praktizierender?

Ich entschuldigte mich aufrichtig beim Meister für diese Lücke, die ich in meiner Kultivierung gelassen hatte. Einige Tage später bildete sich erneut Schorf auf der Wunde und nachdem er abgefallen war, war nichts mehr übrig als reine, neue Haut. Danke, Meister.

Sehr vielen Menschen wurde durch das Gift der KPCh geschadet. Deshalb  empfehle ich ihnen, dass sie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ lesen und sich von Gewalt und Hass fernhalten. Wenn wir die KPCh wirklich ablehnen, werden wir uns guter Gesundheit und Sicherheit erfreuen.