„Als würde ich vom Wind angeschoben“ – Bericht einer 81-Jährigen über ihre Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) Ich praktiziere seit 1999 Falun Dafa. Im Laufe der Kultivierung habe ich einige Fa-Prinzipien verstanden, sodass sich mir die wundersame und übernatürliche Kraft des Dafa zeigte.
Früher litt ich unter allerlei Krankheiten, sodass man mich wirklich als krank bezeichnen konnte. Als bei mir Gelbsucht diagnostiziert wurde, suchte ich viele Krankenhäuser auf, aber niemand konnte mir helfen. Wegen finanzieller Schwierigkeiten konnte ich mir schließlich die Behandlungen in Krankenhäusern nicht mehr leisten. Daher nahm ich nur noch pflanzliche Medikamente ein, aber auch die halfen nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Schmerzen zu ertragen. Hinzu kam eine schwere Luftröhrenentzündung, sodass ich kaum noch atmen konnte. Außerdem litt ich an einer schweren Form von Rheuma. Meine Gelenke verformten sich und meine Waden fühlten sich taub an. Nach jedem Schritt musste ich mich eine Weile ausruhen. Wenn ich nachts schlafen wollte, wusste ich nicht, wie ich liegen sollte.
Die vielen Beschwerden führten dazu, dass mir der Appetit verging. Ich magerte ab und wurde immer dünner. Es war so qualvoll, dass ich alle Hoffnung verlor. Oft dachte ich: „Wenn dich jemand heilen könnte, würdest du ihn aus Dankbarkeit als Lehrer verehren.“ Später wurde dieser Gedanke tatsächlich Realität.
Damals fühlte ich mich, als wäre ich in einer Sackgasse. Ich glaubte, dass Krankenhäuser mich nicht heilen könnten und auch alle anderen Methoden nicht funktionierten. Genau in dieser Misere besuchte mich eine Falun-Dafa-Praktizierende zu Hause, um mir Falun Dafa näherzubringen. Sie sagte: „Falun Dafa großartig und wunderbar!“ und erzählte dann, wie sie sich durch die Kultivierung im Falun Dafa erholt und die übernatürlichen Kräfte von Falun Dafa am eigenen Leib erlebt hatte. Während ich ihr zuhörte, keimte in mir Hoffnung auf. Ich sagte ihr, dass auch ich Falun Dafa praktizieren wolle. Mit ihrer Hilfe trat ich einer Fa-Lerngruppe bei. Das war der Einstieg in die Kultivierung von Falun Dafa.
Jeden Tag lernte ich das Fa und machte die Übungen mit anderen Praktizierenden. Ich tauchte ganz und gar in die Kultivierung ein und hörte auf, nach anderen Heilmethoden zu suchen. Ohne dass ich es merkte, erholte ich mich nach einiger Zeit von meinen Krankheiten. Gleichzeitig verschwanden alle möglichen Schmerzen und Symptome. Angehörige und Freunde meinten, dass mein Gesicht rosig sei und ich jünger aussähe. Sie alle wussten, dass diese Veränderung auf die Kultivierung im Falun Dafa zurückzuführen war, und waren damit Zeuge der übernatürlichen und wundersamen Kraft von Falun Dafa.
Diese Erfahrung bestärkte mich in meiner Kultivierung, sodass ich noch entschlossener praktizierte. Ob Sommerhitze oder Winterkälte, ich lernte jeden Morgen das Fa, sprach mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung und verteilte Informationsmaterialien. Ich habe nie nachgelassen.
Inzwischen bin ich 81 Jahre alt. Trotzdem bewege ich mich, als würde ich vom Wind angeschoben. Mein Gesicht strahlt und ich habe nur wenige Falten. Ich fühle mich körperlich und geistig fit. Außerdem kann ich sogar noch Dreirad fahren, ein wenig Feldarbeit verrichten, den Haushalt führen und alles für meinen pflegebedürftigen Mann verrichten. Trotz meines vollen Terminplans fühle ich mich nicht erschöpft.
Ich danke dem Meister für seine Unterstützung. Ich hoffe, dass die Menschen, die noch nicht wissen, was Falun Dafa wirklich ist, dies schnellstmöglich erfahren. Ich hoffe, dass sie begreifen, wie gut dieser Kultivierungsweg ist, damit sie genauso wie ich davon profitieren können.
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